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Gehalt nachverhandeln


jobabsage zuwenig gehalt


Zu tief gestapelt: Lässt sich die Gehaltsvorstellung nachträglich korrigieren?
Rechtliche Verbindlichkeit: Nicht immer ganz eindeutig


Sie wissen noch nicht genau, was im potenziellen neuen Job auf Sie zukommt, müssen aber schon einen Gehaltswunsch angeben? Vanessa Sproedt-Graef, Managing Direc


Zusammenfassung:    Vanessa Sproedt-Graef, Managing Director der Region Mitte bei Robert Half, erklärt Ihnen, wie Sie in einem solchen Fall strategisch klug vorgehen, ohne Ihr Gesicht zu verlieren. Persönliche Verbindlichkeit: Meist eine klare Sache Aber selbst wenn aus rechtlicher Sicht nichts dagegen spricht, das Gehalt nachzuverhandeln, sollten Sie gründlich abwägen, ob Sie das Thema tatsächlich noch einmal ansprechen. - schlecht vorbereitet: Wer nachträglich korrigieren muss, hat bei der ersten Angabe offenbar einfach irgendeine Zahl genannt, ohne sich gründlich über die üblichen Gehälter und den eigenen Marktwert zu informieren.



Gehalt nachverhandeln: Wenn das Jobangebot nicht passt



Stell dir vor, du hast monatelang auf diesen Moment hingearbeitet: Das Vorstellungsgespräch, die Nervosität, das Warten auf die Rückmeldung. Und dann kommt die Nachricht – ein Jobangebot! Doch beim Blick auf das Gehalt sinkt die Freude schnell in den Keller. „Das ist viel zu wenig“, denkst du dir. Was nun? Jobangebot ablehnen wegen zu wenig Gehalt? Ein heikles Thema, aber es gibt Wege, wie du damit umgehen kannst.




Die Realität der Gehaltsverhandlungen


In Deutschland sind Gehaltsverhandlungen oft ein Tabuthema. Laut einer Studie von Gehalt.de geben 60% der Arbeitnehmer an, dass sie bei der Gehaltsverhandlung nicht das bekommen haben, was sie erwartet hatten. Dies kann verschiedene Gründe haben: mangelnde Vorbereitung, Unsicherheit oder schlichtweg falsche Erwartungen.



Doch wie sieht es konkret in Zusmarshausen aus? Die Region hat eine vielfältige Wirtschaftsstruktur mit Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Logistik und dem Einzelhandel. Laut dem Statista verdienen Fachkräfte in diesen Bereichen im Durchschnitt zwischen 40.000 und 60.000 Euro jährlich. Wenn dir ein Angebot unter diesem Durchschnitt gemacht wird, ist es absolut legitim, darüber nachzudenken, ob du das Angebot annehmen möchtest.





Gründe für eine Jobabsage



  • Zu wenig Gehalt: Der Hauptgrund für eine Absage ist oft das Gehalt. Wenn es nicht deinen Erwartungen oder dem Marktniveau entspricht, solltest du nicht zögern.

  • Persönliche Umstände: Manchmal spielen auch persönliche Gründe eine Rolle, sei es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der Arbeitsweg.

  • Bauchgefühl: Wenn das Bauchgefühl nicht stimmt, kann das ein Zeichen sein, dass der Job nicht der richtige für dich ist.

  • Alternative Angebote: Hast du ein besseres Angebot in der Hinterhand? Dann kann es sinnvoll sein, dieses zu priorisieren.





Wie man ein Jobangebot ablehnt


Wenn du dich entschieden hast, das Angebot abzulehnen, ist es wichtig, dies professionell zu tun. Hier sind einige Tipps:



  1. Sei ehrlich: Erkläre höflich und klar deine Gründe für die Absage. Du musst nicht ins Detail gehen, aber eine kurze Erklärung hilft.

  2. Danke sagen: Bedanke dich für die Gelegenheit und die Zeit des Unternehmens. Das zeigt Respekt und Professionalität.

  3. Halte die Tür offen: Vielleicht möchtest du in Zukunft wieder auf das Unternehmen zurückkommen. Ein freundlicher Abschied kann helfen, diese Möglichkeit offen zu halten.





Das Gehalt nachverhandeln


Bevor du jedoch eine endgültige Entscheidung triffst, könnte es sich lohnen, das Gehalt nachzuverhandeln. Hier sind einige Strategien:




  • Marktforschung: Informiere dich über branchenübliche Gehälter. Nutze Plattformen wie Glassdoor oder Gehalt.de, um herauszufinden, was andere in ähnlichen Positionen verdienen.

  • Argumentation: Bereite deine Argumente vor. Zeige auf, welche Fähigkeiten und Erfahrungen du mitbringst und warum diese einen höheren Lohn rechtfertigen.

  • Kompromisse eingehen: Sei bereit, über andere Vorteile zu verhandeln – vielleicht mehr Urlaubstage oder flexible Arbeitszeiten.



Laut einer Umfrage von StepStone haben 43% der Befragten erfolgreich ihr Gehalt nachverhandelt. Das zeigt: Es lohnt sich!





Fallstudie: Erfolgreiche Gehaltsverhandlung


Nehmen wir das Beispiel von Anna aus Zusmarshausen. Nach ihrem Abschluss in Maschinenbau erhielt sie ein Jobangebot mit einem Gehalt von 38.000 Euro – deutlich unter dem Durchschnitt für ihre Branche. Anna entschied sich, das Angebot nicht sofort abzulehnen. Stattdessen recherchierte sie die Gehälter in ihrer Region und stellte fest, dass der Durchschnitt bei 45.000 Euro lag.



Mit dieser Information ging sie ins Gespräch mit dem Personalverantwortlichen und argumentierte sachlich für eine Erhöhung ihres Gehalts. Nach einigen Verhandlungen einigte man sich schließlich auf 42.000 Euro – ein Erfolg für Anna!





Fazit: Mut zur Entscheidung


Ob du ein Jobangebot aufgrund eines zu niedrigen Gehalts ablehnst oder versuchst, nachzuverhandeln – wichtig ist, dass du hinter deiner Entscheidung stehst. In einer Welt voller Möglichkeiten ist es entscheidend, den Wert deiner Arbeit zu kennen und entsprechend zu handeln. Lass dich nicht von kurzfristigen Angeboten blenden; denke langfristig und setze auf deine Fähigkeiten!



Und vergiss nicht: Jedes Gespräch über dein Gehalt ist auch eine Chance zur Selbstreflexion und zur Weiterentwicklung deiner Verhandlungsfähigkeiten. Nutze sie!





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Videobeschreibung: Absage weil Gehaltsvorstellung zu hoch? DARAN liegt es ...


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Bildbeschreibung: Sie wissen noch nicht genau, was im potenziellen neuen Job auf Sie zukommt, müssen aber schon einen Gehaltswunsch angeben? Vanessa Sproedt-Graef, Managing Direc


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