Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Gremiums verordnete er dem Institut im Frühjahr eine neue Satzung und Geschäftsordnung welche die Macht Zimmermanns deutlich beschnitten. Wer heute mit Mitarbeitern spricht hört zudem immer wieder die Klage Zimmermann habe zu sehr seine eigene Agenda verfolgt anstatt sich um das Institut zu kümmern. Weil der DIW-Chef oft reiste um seine zahlreichen Jobs – unter anderem als Chef des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) – nachzukommen seien viele Vorgänge liegen geblieben. Source: https://www.artikelschreiber.com/.