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Wohnungs- und Obdachlosigkeit




Die Situation obdach- und wohnungsloser Menschen, ihre Rechte und Ansprüche sowie Hilfsangebote skizziert diese Übersicht.


Zusammenfassung:    Als obdachlos werden Menschen bezeichnet, die im öffentlichen Raum wie beispielsweise in Parks, Gärten, U-Bahnhöfen, Kellern oder Baustellen übernachten oder über die jeweiligen Ländergesetze der Sicherheit und Ordnung vorübergehend untergebracht sind. Die dadurch ausgedrückte Vielfalt der darunterfallenden Lebenslagen dient dazu, Ausgrenzung und Hilfeausschluss zu verhindern und schlägt sich in den differenzierten Angeboten der Wohnungsnotfallhilfe nieder (siehe unten). Wohnungslose Menschen haben während der Nächte auf der Straße oder auch in vielen Notunterkünften keine Möglichkeit, Habseligkeiten oder wertvolle Gegenstände, wie beispielsweise Ausweispapiere, Dokumente, Erinnerungsstücke, zu schützen.



Wohnungs- und Obdachlosigkeit: Die unsichtbaren Schulden und das Schamgefühl


In einer Welt, in der finanzielle Stabilität oft als Maßstab für den persönlichen Erfolg gilt, ist das Thema Schulden ein ständiger Begleiter für viele Menschen. Besonders in Städten wie Oldenburg, wo die Mietpreise stetig steigen und die Lebenshaltungskosten nicht sinken, wird das Schamgefühl, das mit Schulden verbunden ist, zu einer unsichtbaren Last. Diese Last kann nicht nur die finanzielle Situation belasten, sondern auch zu einem Gefühl der Isolation und Hoffnungslosigkeit führen.




Die Realität der Schulden in Oldenburg


Statistiken zeigen, dass in Deutschland etwa 6,9 Millionen Menschen von Überschuldung betroffen sind. In Oldenburg sind es schätzungsweise 10.000 bis 15.000 Personen, die in irgendeiner Form mit Schulden kämpfen. Diese Zahl umfasst sowohl Menschen mit geringem Einkommen als auch solche, die aufgrund von psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.


Ein Beispiel aus der Praxis: Anna, 34 Jahre alt, hat nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes Schwierigkeiten, ihre Miete zu zahlen. Die ständige Sorge um Geld hat ihre psychische Gesundheit beeinträchtigt und sie in eine tiefe Depression gestürzt. „Ich habe Schulden und weiß nicht weiter“, sagt sie. „Es fühlt sich an, als ob ich in einem tiefen Loch stecke, aus dem ich nicht herauskomme.“





Schamgefühl und seine Auswirkungen


Das Schamgefühl, das viele Menschen empfinden, wenn sie über ihre Schulden sprechen, ist oft lähmend. Es führt dazu, dass Betroffene sich isolieren und keine Hilfe suchen. Laut einer Umfrage der Caritas geben 60% der Befragten an, dass sie sich schämen, über ihre finanzielle Situation zu sprechen. Diese Stigmatisierung kann fatale Folgen haben: Sie hindert Menschen daran, Unterstützung zu suchen oder sich über Möglichkeiten wie Schuldenerlass bei psychischer Erkrankung zu informieren.


Ein weiterer Aspekt ist die Verbindung zwischen psychischen Erkrankungen und Schulden. Studien zeigen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen ein höheres Risiko haben, Schulden zu machen. In Oldenburg gibt es Initiativen wie die von der Caritas, die versuchen, diesen Kreislauf zu durchbrechen und Betroffenen zu helfen.





Hilfe vor Ort: Unterstützung durch Organisationen


In Oldenburg gibt es zahlreiche Organisationen, die Menschen in finanziellen Schwierigkeiten unterstützen. Die Caritas beispielsweise bietet Beratungen an und hilft bei der Erstellung von Haushaltsplänen. Sie übernehmen auch Schuldenmanagement für Menschen mit psychischen Erkrankungen. „Wir sehen oft Klienten, die aufgrund ihrer finanziellen Situation in eine Depression geraten sind“, erklärt ein Berater der Caritas. „Es ist wichtig, dass wir ihnen helfen, ihre Schulden zu bewältigen und gleichzeitig ihre psychische Gesundheit zu stabilisieren.“


Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Schuldenerlass wegen Krankheit. Wenn jemand aufgrund einer schweren Erkrankung nicht mehr arbeiten kann und dadurch in finanzielle Schwierigkeiten gerät, gibt es rechtliche Möglichkeiten zur Entschuldung. Hierbei können Anwälte oder Schuldnerberatungsstellen wertvolle Unterstützung bieten.





Praktische Tipps zur Bewältigung von Schulden



  • Offene Kommunikation: Sprechen Sie mit Freunden oder Familienmitgliedern über Ihre Situation. Oft kann bereits das Teilen des Problems eine Erleichterung bringen.

  • Professionelle Hilfe: Scheuen Sie sich nicht davor, Hilfe von Fachleuten in Anspruch zu nehmen. Organisationen wie die Caritas oder Schuldnerberatungsstellen können wertvolle Unterstützung bieten.

  • Haushaltsplan erstellen: Ein klarer Überblick über Einnahmen und Ausgaben kann helfen, finanzielle Engpässe besser zu managen.

  • Schuldenerlass anstreben: Informieren Sie sich über Möglichkeiten des Schuldenerlasses bei psychischen Erkrankungen oder anderen besonderen Umständen.

  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann sehr hilfreich sein und neue Perspektiven eröffnen.





Fazit: Gemeinsam gegen die Scham


Die Herausforderungen rund um Schulden und das damit verbundene Schamgefühl sind komplex und vielschichtig. In Oldenburg gibt es jedoch zahlreiche Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen in finanziellen Schwierigkeiten. Indem wir offen über unsere Probleme sprechen und Hilfe annehmen, können wir den Kreislauf von Scham und Isolation durchbrechen. Es ist wichtig zu erkennen: Niemand ist allein in diesem Kampf.





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Wohnungs- und Obdachlosigkeit
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