Schon die nächste Instrumentengeneration könnte hinreichend genaue Messdaten liefern um den Regenbogen-Effekt in der Strahlung eines Planeten nachzuweisen schreiben die Forscher im Fachblatt „Astronomy & Astrophysics“. Bislang setzen die Astronomen vor allem auf spektroskopische Verfahren – also die Zerlegung des Lichts in seine Farben – um Informationen über die Atmosphäre von Exoplaneten zu erhalten. Theodora Karalidi von der Sternwarte Leiden und ihre Kollegen setzen deshalb auf die Brechung des vom Zentralsterns an dem Planeten reflektierten Lichts an Wassertropfen – also in Wolken – in der Atmosphäre. Source: https://www.artikelschreiber.com/.