Wer schon mal verliebt war kennt dieses Gefühlschaos für das es so viele liebevolle Metaphern aber doch keine adäquate Beschreibung gibt. Platon formulierte es einst in der Antike so: „Liebe ist eine schwere Geisteskrankheit.“ Damit hatte der griechische Philosoph natürlich nicht recht allerdings ist der Zustand des Verliebtseins tatsächlich mehr Kopfsache als Herzensangelegenheit. Liebe als komlexes Phänomen Nun gut ist der aufregende Psychotrip des Verliebtseins also am Ende nur ein hormongetriebener Trick der Evolution um die Fortpflanzung der menschlichen Spezies zu sichern? Source: https://www.artikelschreiber.com/.