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verhaltensbedingte kuendigung

Die verhaltensbedingte Kündigung wird bei Verstößen gegen das Verhalten am Arbeitsplatz ausgesprochen. Sie ist nicht immer gültig!


Zusammenfassung:    Unter anderem die folgenden Gründe können für das Aussprechen einer solchen Kündigung maßgeblich sein: dauerndes Zuspätkommen Nutzung des Diensttelefons für Privatgespräche trotz Untersagung (gleiches gilt für die Internetnutzung) unterlassene Krankmeldung Verstöße gegen betriebliches Alkoholverbot Diebstahl im Unternehmen Arbeitsverweigerung Streit mit den Kollegen Manche der Gründe müssen über einen längeren Zeitraum vorgekommen und belegbar sein. Störungen der Betriebsordnung Wer andere Kollegen mobbt, am Arbeitsplatz Alkohol trinkt oder auch mehrfache Gehaltspfändungen hinnehmen musste, muss mit einer Kündigung rechnen. Dennoch zahlen die meisten Arbeitgeber eine Abfindung, damit eine leichtere Einigung zwischen den beiden Parteien möglich ist und ein langer Kündigungsschutzprozess vermieden wird.


**Störung des Betriebsfriedens: Von der Ermahnung zur verhaltensbedingten Kündigung** In der heutigen Arbeitswelt ist ein harmonisches Miteinander am Arbeitsplatz von entscheidender Bedeutung. Doch was passiert, wenn dieser Betriebsfrieden gestört wird? Wie gehen Unternehmen mit solchen Situationen um, die nicht nur die Atmosphäre am Arbeitsplatz belasten, sondern auch die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen können? Im Folgenden werden wir uns mit dem Thema der Störung des Betriebsfriedens befassen, angefangen bei der Ermahnung bis hin zur verhaltensbedingten Kündigung. ### **Störung des Betriebsfriedens: Definition und Konsequenzen** Die Störung des Betriebsfriedens kann verschiedene Formen annehmen, angefangen bei übler Nachrede und Gerüchten bis hin zu Konflikten zwischen Mitarbeitern oder sogar zwischen Mitarbeitern und dem Betriebsrat. Solche Verhaltensweisen können nicht nur das Arbeitsklima vergiften, sondern auch das Vertrauen unter den Kollegen und die Effizienz der Arbeitsabläufe beeinträchtigen. **Beispiele für Störungen des Betriebsfriedens:** - **Üble Nachrede:** Wenn Mitarbeiter falsche oder beleidigende Aussagen über ihre Kollegen verbreiten, kann dies zu einem erheblichen Vertrauensverlust führen. - **Gerüchte:** Ungeprüfte Informationen oder falsche Behauptungen können zu unnötigen Spannungen und Missverständnissen führen. - **Konflikte:** Auseinandersetzungen zwischen Mitarbeitern, sei es auf persönlicher oder beruflicher Ebene, können das Arbeitsklima stark belasten. ### **Maßnahmen zur Bewältigung von Störungen des Betriebsfriedens** Um Störungen des Betriebsfriedens entgegenzuwirken, ist es wichtig, frühzeitig zu handeln und klare Maßnahmen zu ergreifen. Oftmals beginnt dieser Prozess mit einer Ermahnung seitens des Arbeitgebers. In einer solchen Ermahnung wird dem Mitarbeiter deutlich gemacht, dass sein Verhalten nicht akzeptabel ist und dass bei wiederholtem Fehlverhalten weitere Konsequenzen folgen können. **Beispiele für Maßnahmen:** - **Abmahnung:** Eine förmliche Abmahnung kann ausgesprochen werden, um dem Mitarbeiter die Ernsthaftigkeit der Situation zu verdeutlichen. - **Gespräche:** Konstruktive Gespräche zwischen den beteiligten Parteien können dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen und Lösungen zu finden. - **Schulungen:** Schulungen zum Thema Konfliktmanagement oder Kommunikation am Arbeitsplatz können dazu beitragen, zukünftige Probleme zu vermeiden. ### **Verhaltensbedingte Kündigung als letztes Mittel** Wenn trotz wiederholter Ermahnungen und Maßnahmen keine Besserung in Sicht ist, kann in schwerwiegenden Fällen eine verhaltensbedingte Kündigung in Erwägung gezogen werden. Eine solche Kündigung sollte jedoch immer gut begründet sein und den rechtlichen Vorgaben entsprechen. **Urteile und Paragraphen:** Es gibt verschiedene Urteile und Paragraphen, die sich mit dem Thema der Störung des Betriebsfriedens beschäftigen. Es ist wichtig, sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen im Klaren zu sein und im Zweifelsfall rechtlichen Rat einzuholen. ### **Fazit** Die Störung des Betriebsfriedens ist ein ernst zu nehmendes Thema, das sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer Konsequenzen haben kann. Durch frühzeitiges Handeln, klare Kommunikation und gezielte Maßnahmen kann jedoch oft eine Eskalation vermieden werden. Es liegt im Interesse aller Beteiligten, ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen und zu erhalten. Mit einem respektvollen Umgang miteinander und einer offenen Kommunikation können viele Konflikte im Keim erstickt werden. Denn letztendlich trägt ein friedliches Miteinander am Arbeitsplatz nicht nur zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, sondern auch zum langfristigen Erfolg des Unternehmens.


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Bildbeschreibung: Die verhaltensbedingte Kündigung wird bei Verstößen gegen das Verhalten am Arbeitsplatz ausgesprochen. Sie ist nicht immer gültig!


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was zählt unter Störung des Betriebsfriedens? - Unter „Störung des Betriebsfriedens“ versteht man verbale und körperliche Angriffe auf und unter Kollegen, die (noch) nicht als Mobbing einzustufen sind und die kollegiale Zusammen- arbeit stören. Das KANN einen Kün- digungsgrund darstellen.

  • Wann stört der Betriebsrat den Betriebsfrieden? - Das wird auch in § 104 BetrVG festgehalten, wonach der Betriebsrat die Entlassung eines Arbeitnehmers verlangen kann, sollte dieser rassistische oder fremdenfeindliche Betätigungen ausüben und so den Betriebsfrieden wiederholt ernstlich stören.

  • Wann ist ein Mitarbeiter nicht mehr tragbar? - Die personenbedingte Kündigung Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter erbringt Leistungen, die den Anforderungen nicht gerecht werden, und es besteht keine Aussicht auf Besserung. Die oder der Beschäftigte fällt krankheitsbedingt immer wieder lange aus und ist damit für das Unternehmen nicht mehr tragbar.

  • Ist ein gestörtes Vertrauensverhältnis ein Kündigungsgrund? - Wann ist das Vertrauensverhältnis gestört? Ein verhaltensbedingter Kündigungsgrund kann im Vertrauensbereich liegen. Dieser ist zumeist dann betroffen, wenn die*der Arbeitnehmer*in z.B. eine Straftat zulasten des Unternehmens begeht. Hier kommen z.B. Spesenbetrug, Diebstahl oder Arbeitszeitbetrug in Betracht.


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