Warten im Pausenraum Sex und Aufreihen für den nächsten Freier wechseln sich ab. Sie ist Mitte 20 tätowiert und gepierct und schreibt in den Pausen Gedichte in ein Notizbuch. In ihrem zweiten Langfilm erzählt Henrika Kull mit Leichtigkeit und Präzision von Liebe an einem Ort an dem der weibliche Körper eine Ware ist und porträtiert zwei charismatische Sexarbeiterinnen denen man als Zuschauer*in genauso verfällt wie alle um sie herum. Source: https://www.artikelschreiber.com/.