Wenn wir nachts in die Traumwelt abtauchen passieren oft merkwürdige Dinge: Das Gehirn vertauscht Personen und Orte nimmt uns mit auf eine Zeitreise oder lässt Albtraumszenarien entstehen. Mit modernen Methoden der Hirnforschung ist es ihnen gelungen sich unseren Träumen zu nähern: Vor allem in den vergangenen Jahren haben Psychologen und Neurologen Hunderte Probanden ins Schlaflabor gebeten. Wir wissen seitdem dass im Traum vor allem die Bereiche aktiv sind die für emotionales Empfinden visuelle Wahrnehmung und Motorik zuständig sind sagt der Neurowissenschaftler Martin Dresler der am Donders Institute in den Niederlanden und am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München forscht. Source: https://www.artikelschreiber.com/.