Ausgangspunkt der Untersuchung von KPMG war die angebliche Erhöhung des Umsatzes durch fiktive Kundenbeziehungen insbesondere im Dritt-Acquiring mit einem Third Party Acquiring-Partner Veröffentlichungen im Internet und Vorwürfe zu Buchhaltungsthemen in Singapur. Offensichtlich hat EY Guthaben auf Treuhandkonten in Höhe von bis zu 19 Mrd. EURO in den vergangenen Jahren beanstandungsfrei testiert obwohl dafür keine ausreichenden Nachweise vorgelegen haben können da die betroffenen Banken die Existenz der Konten bestreiten. Der BGH hatte gerade im März diesen Jahres in einem ähnlich gelagerten Fall eine Klage gegen einen Wirtschaftsprüfer wegen fehlerhaft erteilter Testate verurteilt und dem Anleger Schadenersatz zugesprochen. Source: https://www.artikelschreiber.com/.