Und so spricht er: „Wer der noch bei Verstand ist […] kann mit reinem Gewissen leugnen dass das zwanzigste Jahrhundert allein mir gehört hat? „Betrachtet man die Teufel einmal ganz nüchtern sind sie ein Nichts in sichtbare fantastische Gestalten umgesetzte Projektionen die den Konflikt des Menschen mit seinen historischen oder natürlichen Bedingtheiten zum Ausdruck bringen.“ (Nola 1993) Das was der ehemalige Dozent für Religionswissenschaften und italienische Volkskunde Alfonso di Nola sagt wirkt in gleichem Maße einleuchtend wie paradox. Wenn es sich bei dem Teufel und seinen Heerscharen um ein Nichts handelt warum treten sie dann so mannigfaltig in Erscheinung? Source: https://www.artikelschreiber.com/.