Unsere Aufgabe als Interessenvertretung der Menschen der Bundeswehr ist es darauf hinzuweisen was aus unserer Sicht die Folge sein wird wenn der Bundeswehr nicht zusätzliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden sagte der Landesvorsitzende und weiter: Wer über neue Einsätze nachdenkt muss glaubhaft dem Parlament verdeutlichen dass die Ressourcen durchhaltefähig zur Verfügung stehen. Thomas Sohst fand klare Worte in seiner Rede: „Politik muss heute erklären wofür sich dieser Staat Streitkräfte hält. Die Ankündigung dass wir im Jahre 2030 so weit sein könnten trägt den heutigen Gefahren und einer glaubwürdigen Gefahrenabwehr wenig Rechnung.“ Source: https://www.artikelschreiber.com/.