Dieses befand sich mit Ausnahme des Max-Joseph-Stifts in München und der Alexandrinenschule in Coburg (beide staatlich) in den Händen privater klösterlicher sowie kommunaler Träger und wies höchst verschiedene Schultyp-Varianten auf. Auch hier engagierten sich in der Zeit zwischen 1922 und 1933 verstärkt einzelne Kommunen so dass die Beschulung körperlich oder geistig behinderter Kinder in vielen Städten einen beachtlichen Aufschwung verzeichnen konnte. Der sozialdemokratische Ministerpräsident und Kultusminister Hoffmann der sich die Erneuerung des Volksschulwesens auf die Fahne geschrieben hatte strebte im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung keine umfassende Reform an er erwirkte lediglich eine Befreiung vom direkten kirchlichen Einfluss sowie die Aufhebung des Internatszwangs an den nach wie vor nach Konfessionen getrennten Ausbildungsstätten. Source: https://www.artikelschreiber.com/.