Andere Physiker führten bereits ähnliche Berechnungen auf Basis der Schleifenquantengravitation durch – allerdings kollabierte dabei anstelle eines einzelnen Sterns ein gesamtes Universum [2 3]. Hawking berechnete in den 1970er-Jahren dass Strahlung von dem Ereignishorizont eines Schwarzes Lochs ausgehen sollte wodurch es stetig an Energie verliert und schrumpft bis es schließlich gänzlich verschwindet. Wir halten das für ein mögliches Szenario Könnte die neue Studie dieses Informationsparadoxon bei Schwarzen Löchern auch nur etwas aufklären wäre das von großer Bedeutung sagt der theoretische Physiker Steven Giddings von der University of California in Santa Barbara. Source: https://www.artikelschreiber.com/.