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Psychische Gefaehrdungsbeurteilung in 7 Schritten – Personio

Jeder Betrieb ist verpflichtet, psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz zu beheben. Was wichtig ist, erfahren Sie hier.


Zusammenfassung:    Was Arbeitgeber erfassen müssen Betriebe sind verpflichtet zu analysieren, ob es Arbeitsbedingungen gibt, die psychisch belasten und laut Gesetz „eine Gesundheitsgefährdung hervorrufen können", also krank machen. Zunächst können Sie alle Informationen zusammentragen, die im Unternehmen schon vorliegen und die im weitesten Sinne über die psychische Belastung bei der Arbeit Auskunft geben: beispielsweise Daten aus Mitarbeiterbefragungen, Fehltage pro Abteilung, Krankenstand insgesamt, Langzeiterkrankte, Mitarbeiterfluktuation oder geäußerte Gesundheitsbeschwerden. Bilden Sie Vergleiche in Ihrem Betrieb: Wenn in der Tätigkeitsgruppe „Mitarbeiter-Controlling“ die Krankmeldungen deutlich höher liegen als bei Produktentwicklern oder im Kundendienst, und die Befragten gleichzeitig angeben, dass die Arbeitsunterbrechungen zu häufig sind, wissen Sie, wo Sie tätig werden müssen.


Psychische Gefährdungsbeurteilungen nutzen: Mehr Sicherheit, weniger Stress! In unserem hektischen Arbeitsalltag sind wir täglich einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt. Doch nicht nur körperliche Anstrengungen können uns zusetzen, sondern auch psychische Belastungen können unseren Stresspegel in die Höhe schnellen lassen. Damit sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer gut geschützt sind, gibt es die Möglichkeit der psychischen Gefährdungsbeurteilungen. In diesem Artikel erfährst du, warum diese Beurteilungen so wichtig sind und wie du sie gewinnbringend für dich nutzen kannst. Was ist eine psychische Gefährdungsbeurteilung? Anders als bei einer herkömmlichen Gefährdungsbeurteilung, bei der es um körperliche Risiken geht, werden bei der psychischen Variante die potenziellen Belastungen am Arbeitsplatz erfasst. Hierbei werden sowohl die individuellen Arbeitsbedingungen als auch die persönlichen Faktoren der Mitarbeiter berücksichtigt. Das Ziel ist es, mögliche Gefahrenquellen zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen einzuleiten. Warum sollte man psychische Gefährdungsbeurteilungen nutzen? 1. Mitarbeitergesundheit und -zufriedenheit: Indem man psychische Belastungen erkennt und ihnen aktiv entgegenwirkt, können Unternehmen ihre Mitarbeiter gezielt unterstützen. Studien haben gezeigt, dass ein gutes Arbeitsklima und ein niedriger Stresslevel zu einer gesteigerten Zufriedenheit und Motivation führen. 2. Rechtliche Absicherung: Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet, für eine gesunde Arbeitsumgebung zu sorgen. Die Durchführung von psychischen Gefährdungsbeurteilungen ist ein wichtiger Schritt, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. Im Falle von Konflikten oder gesundheitlichen Problemen können Unternehmen so nachweisen, dass sie präventive Maßnahmen ergriffen haben. 3. Produktivitätssteigerung: Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter. Wenn die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz minimiert werden, steigt die Produktivität automatisch an. Ein positives Arbeitsumfeld hat einen direkten Einfluss auf die Leistung der Mitarbeiter. Wie kann man psychische Gefährdungsbeurteilungen nutzen? 1. Erfassung der Belastungen: Befrage deine Mitarbeiter, welche Faktoren sie als belastend empfinden. Hierbei können Fragebögen oder persönliche Gespräche helfen. Dabei ist es wichtig, eine offene Kommunikationskultur zu schaffen, damit sich die Mitarbeiter ernst genommen fühlen. 2. Analyse und Maßnahmenableitung: Aus den Ergebnissen der Erfassung sollten konkrete Handlungsschritte abgeleitet werden. Dies können beispielsweise Veränderungen in der Arbeitsorganisation oder Weiterbildungsmaßnahmen sein. 3. Überprüfung und Anpassung: Regelmäßige Kontrollen und Anpassungen sind entscheidend, um den Erfolg der eingeführten Maßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls Optimierungen vorzunehmen. Psychische Gefährdungsbeurteilungen sind somit ein wichtiger Baustein für eine positive Arbeitsumgebung. Durch gezielte Maßnahmen können Belastungen minimiert und die Gesundheit der Mitarbeiter gefördert werden. Fazit: Nutze


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Videobeschreibung: Erklärfilm: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Ist eine psychische Gefährdungsbeurteilung Pflicht? - Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Nach § 5, Absatz 3, Nr. 6 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) sind alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in der Pflicht, Arbeitsplätze auf potenzielle psychische Gefahren zu untersuchen, unabhängig von ihrer Betriebsgröße und bereits ab dem ersten Mitarbeitenden.

  • Wer kann eine psychische Gefährdungsbeurteilung durchführen? - Für alle Arbeitgeber ist die regelmäßige fachkundige Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung verpflichtend festgeschrieben. Er muss die Gefährdungsbeurteilung nicht selbst durchführen, sondern kann zuverlässige und fachkundige Personen schriftlich damit beauftragen (§ 13 Abs. 2 ArbSchG).

  • Wie führt man eine psychische Gefährdungsbeurteilung durch? - Wie eine Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung durchführen?

  • Für was braucht man eine Gefährdungsbeurteilung? - Durch die Gefährdungsbeurteilung sollen vorausschauend Gefährdungen erkannt und abgestellt werden bevor sie zur Gefahr bzw. Gesundheitsgefahr werden. Mit dieser Beurteilung fängt der Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz an.


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