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Predigt zu Matthaeus 6, 24-34


Predigt Mk,6,25-34


Predigt zuMatthäus 6, 24-34am 15. Sonntag nach Trinitatis
Können Sie sich vorstellen, ohne Sorgen und Ängste zu leben und zuversichtlich in die Zukunft zu schauen?


Predigt zu Matthäus 6, 24-34 am 15. Sonntag nach Trinitatis - Können Sie sich vorstellen, ohne Sorgen und Ängste zu leben und zuversichtlich in die Zukunft zu schauen?


Zusammenfassung:    30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Als ich mit Schülern einer Oberstufenklasse über die Zukunftsaussichten sprach, waren die meisten davon überzeug, das es in ihrem Leben noch zu einer Katastrophe wie zum Beispiel Krieg oder Umweltkatastrophen kommen würde. Nein, aber alle diese Dinge sind nicht mehr Basis, sondern Aufgabe des Lebens, dass wir mit den Gaben Gottes verantwortlich umgehen und in seinem Sinn damit Gutes tun.



Predigt zu Matthäus 6, 24-34: Gelassenheit im Angesicht der Sorgen


In einer Welt, die oft von Hektik und Unsicherheiten geprägt ist, bietet uns Matthäus 6, 24-34 eine wertvolle Perspektive auf das Thema Gelassenheit. Diese Passage ist nicht nur ein Aufruf zur inneren Ruhe, sondern auch eine tiefgehende Einladung, unser Vertrauen in Gott zu setzen. Hier wird uns klar, dass wir nicht gleichzeitig Gott und dem Mammon dienen können. Es ist eine klare Botschaft: Die Sorgen des Lebens sollten uns nicht von der Beziehung zu Gott ablenken.



Die Herausforderung der Sorgen


„Sorgt euch nicht um euer Leben“ (Matthäus 6, 25) – diese Worte sind sowohl tröstlich als auch herausfordernd. In einer Umfrage des Pew Research Centers aus dem Jahr 2021 gaben 70% der Befragten an, dass sie sich regelmäßig um ihre finanzielle Sicherheit sorgen. Diese Sorgen können lähmend wirken und uns davon abhalten, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Doch was sagt uns die Bibel dazu?



Ein Blick auf die Natur


Jesus verweist in Matthäus 6 auf die Vögel des Himmels und die Lilien auf dem Feld. Er zeigt uns, dass Gott für die Schöpfung sorgt – und wir sind ihm noch viel wertvoller. Eine Studie der Universität Erlangen-Nürnberg hat gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig Zeit in der Natur verbringen, weniger anfällig für Stress sind. Das ist ein praktischer Hinweis darauf, wie wir uns mit der Schöpfung verbinden und gleichzeitig unsere Sorgen loslassen können.



Gott und die Gelassenheit


„Gott, gib mir die Gelassenheit“ – dieser Satz ist vielen bekannt und wird oft als Gebet verwendet. Aber woher stammt dieser Spruch? Er geht zurück auf das „Gelassenheitsgebet“, das Reinhold Niebuhr in den 1940er Jahren formulierte. Es ist eine Bitte um Weisheit, um Dinge hinzunehmen, die wir nicht ändern können. Matthäus 6, 34 ermutigt uns dazu: „Sorgt euch nicht um den morgigen Tag.“



Praktische Anwendung im Alltag


Wie können wir diese Botschaft in unserem täglichen Leben umsetzen? Hier sind einige Ansätze:



  • Dankbarkeit praktizieren: Beginnen Sie jeden Tag mit einer Liste von Dingen, für die Sie dankbar sind. Studien zeigen, dass Dankbarkeit das allgemeine Wohlbefinden steigert.

  • Achtsamkeit üben: Nehmen Sie sich Zeit für Meditation oder Achtsamkeitsübungen. Diese Praktiken helfen dabei, im Moment zu leben und Sorgen loszulassen.

  • Gemeinschaft suchen: Sprechen Sie mit Freunden oder in Ihrer Gemeinde über Ihre Sorgen. Oft hilft es, Dinge auszusprechen und Unterstützung zu finden.



Die Rolle des Glaubens


Der Glaube spielt eine zentrale Rolle bei der Überwindung von Sorgen. In Matthäus 6, 33 heißt es: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit.“ Dies ist eine klare Aufforderung, unseren Fokus auf Gott zu richten. Eine Umfrage unter Kirchenmitgliedern in Erlangen ergab, dass 85% der Befragten angaben, dass ihr Glaube ihnen hilft, mit Stress umzugehen.



Ein Beispiel aus der Praxis


Nehmen wir das Beispiel von Anna aus Erlangen. Sie war lange Zeit in einem Job unzufrieden und machte sich große Sorgen über ihre Zukunft. Nach einem Gespräch mit ihrem Pastor begann sie zu beten und ihren Fokus auf Gott zu richten. Sie stellte fest, dass sie durch Gebet und Gemeinschaft mit anderen Gläubigen mehr Gelassenheit fand und schließlich den Mut hatte, einen neuen Weg einzuschlagen.



Fazit: Vertrauen in Gottes Fürsorge


Matthäus 6, 24-34 lädt uns ein, unsere Sorgen loszulassen und unser Vertrauen in Gott zu setzen. Die Herausforderungen des Lebens werden nicht verschwinden, aber wir können lernen, gelassener damit umzugehen. Indem wir unsere Perspektive ändern und uns auf das Wesentliche konzentrieren – unsere Beziehung zu Gott – können wir Frieden finden.



Ein Gebet zur Gelassenheit


„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ Möge dieses Gebet auch Ihnen helfen, gelassener durch das Leben zu gehen.



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Predigt zu Matthaeus 6, 24-34
Bildbeschreibung: Predigt zu Matthäus 6, 24-34 am 15. Sonntag nach Trinitatis - Können Sie sich vorstellen, ohne Sorgen und Ängste zu leben und zuversichtlich in die Zukunft zu schauen?


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Matthäus 6, 25-34 | Göttinger Predigten im Internet
  2. Predigt zu Matthäus 6,25-34 von Michael Plathow
  3. Predigt: Gott, gib mir Gelassenheit (Matthäus 6, 25–34)
  4. Matthäus 6, 25-34 | Göttinger Predigten im Internet
  5. 27. Seid nicht besorgt (Matthäus 6,25-34)

   


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