Auch wenn das bedeutet mit gewissen nicht immer einfachen Eigenheiten umgehen zu lernen und sich gegenseitig den Freiraum zu gewähren den der jeweils andere braucht um sich entfalten und der inneren Berufung nachgehen zu können. In der Regel geschieht dies innerhalb der ersten fünfzig Seiten und sobald ich merke dass ich nur noch „mitschreibe“ was als Film vor meinem inneren Auge abläuft weiß ich dass die Figuren auch für die Leserinnen und Leser leben und atmen und sie voll und ganz auch emotional mit auf ihre Reise nehmen werden. Denn wenn Figuren oder eine Idee dies alles bei mir auslösen dann weiß ich dass es den Leserinnen und Lesern wenn sie das Buch in der Hand halten ebenso ergehen wird. Source: https://www.artikelschreiber.com/.