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Palliativmedizin


Wir sehen uns am Donnerstarg in der früh, Ihnen nach Hause zu fahren geht natürlich auch klar, machen SIe sich keine Gedanken.


Stationäre und ambulante Dienste für Palliativversorgung



Metakey Beschreibung des Artikels:     Informationen zur Palliativmedizin lindernde Behandlung und ihrer Anwendung bei Krebserkrankungen


Zusammenfassung:    Diese kann viele Ursachen haben: Sie kann durch Medikamente (wie Morphin) und medizinische Eingriffe ausgelöst oder verstärkt werden, durch den Tumor selbst, durch veränderten Stoffwechsel (wie erhöhter Kalziumspiegel) oder nervenbedingte Veränderungen, aber auch durch eine ballaststoffarme Kost, zu geringe Flüssigkeitsaufnahme oder mangelnde Bewegung. Von allen ist sicherlich die letzte Erkrankungsphase die belastendste: Die Hoffnung auf Heilung besteht nicht mehr, die körperlichen Kräfte lassen nach, die Beschwerden nehmen zu, die Ahnung des nahenden Todes lässt viele Fragen und Ängste aufkommen, der Rückblick auf das bisherige Leben wird vielleicht begleitet von dem Wunsch und dem Bedürfnis, Unerledigtes noch zu regeln. Sie sind überwiegend in Kliniksozialdiensten und Tumorberatungsstellen tätig, vermitteln den Einsatz von ehrenamtlichen Helfern für Gespräche zu Hause und SAPV-Teams, sind Wegbegleiter der Kranken und Sterbenden während des Aufenthaltes im stationären Hospiz und kümmern sich nicht zuletzt auch um die Begleitung trauernder Angehöriger.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Inhaltsverzeichnis Was ist Palliativmedizin?
  2. Opioide – wann welche Applikationsform?
  3. Auflage, Aulbert, Nauck, Radbruch Benötigen Sie Hilfe?
  4. Hintergründe Was sind die Ziele?
  5. Hospiz Stationäre & ambulante Dienste SAPV Schwerpunkte Enge Zusammenarbeit Besonderheiten Körperliche Symptome Krebsschmerzen Appetitlosigkeit/Übelkeit/Erbrechen Verstopfung Geborgenheit bis zuletzt Finalphase Besondere Bedingungen Die Rolle des Psychologen Die Rolle des Seelsorgers Die Rolle der Pflegekräfte Die Rolle der Physiotherapeuten Die Rolle der Sozialarbeiter Begleitung & Beistand Der Trauer Raum geben Trauer miteinander teilen Komplikationen bei der Trauerbewältigung Trauerbegleitung nach dem Tod Kinder und Jugendliche Kleinkind Vorschulkinder Jüngere Schulkinder Ältere Schulkinder Jugendliche Rascher Wechsel der Symptome Vollmachten & Rechte Patientenverfügung Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht Patientenrechtegesetz Weitere Informationen Letzte Aktualisierung Text und Redaktion Fachliche Beratung Quellen Benötigen Sie Hilfe?


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TL;DR: Zusammenfassung



Palliativmedizin ist eine besondere Form der medizinischen Versorgung, die darauf abzielt, die Lebensqualität von schwer oder unheilbar Kranken zu verbessern. Sie konzentriert sich auf das Lindern von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen, während sie gleichzeitig die psychologischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse von Betroffenen und deren Angehörigen berücksichtigt. In diesem Artikel werden die wichtigsten Aspekte der Palliativmedizin, wie ihre Ziele, praktische Anwendungsmöglichkeiten und die Rolle der unterstützenden Dienste, leicht verständlich erläutert. Der Fokus liegt auf dem empathischen Umgang mit Erkrankten und der engen Zusammenarbeit zwischen medizinischen Fachkräften, Patienten und Angehörigen.





Was ist Palliativmedizin?



Palliativmedizin ist keine Heilung, sondern eine lindernde Behandlung. Ihr Hauptziel ist es, Menschen mit schweren Erkrankungen ein möglichst angenehmes Leben zu bieten – unabhängig davon, wie lange dieses noch dauern mag. Dabei steht nicht nur die Behandlung von körperlichen Beschwerden wie Schmerzen oder Atemnot im Mittelpunkt, sondern auch die Unterstützung bei psychischen Belastungen, sozialen Herausforderungen und spirituellen Anliegen. Besonders wichtig ist dabei die individuelle Anpassung der Behandlung an die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten.



Die Ursprünge der Palliativmedizin liegen in der Hospizbewegung. Heute ist sie jedoch ein fester Bestandteil moderner medizinischer Versorgung, sowohl stationär in Hospizen und Krankenhäusern als auch ambulant zu Hause durch spezialisierte Palliativteams (SAPV).





Die Ziele der Palliativmedizin



  • Linderung von Beschwerden: Schmerzen, Übelkeit und andere belastende Symptome reduzieren.

  • Emotionale Unterstützung: Psychologische Hilfe für Betroffene und deren Familien.

  • Soziale Begleitung: Unterstützung bei familiären, beruflichen oder finanziellen Herausforderungen.

  • Spirituelle Begleitung: Ebenfalls wichtig für viele Patienten im Umgang mit der Krankheit.





Ambulante und stationäre Versorgung



In Berlin gibt es zahlreiche Möglichkeiten, eine palliative Betreuung in Anspruch zu nehmen. Ambulante Palliativdienste ermöglichen es Patienten, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben. Teams aus Ärzten, Pflegern und Therapeuten kommen nach Hause, um eine umfassende Versorgung sicherzustellen. Diese Dienste sind gerade für Menschen wichtig, die ihre letzten Tage nicht in einem Krankenhaus verbringen möchten.



Stationäre Hospize bieten hingegen eine ruhige Umgebung mit speziell geschultem Personal. Sie sind besonders geeignet für Patienten, die intensivere Pflege benötigen oder deren Angehörige überlastet sind.





Die Rolle von Ärzten und Pflegekräften



Ärzte in der Palliativmedizin sind darauf spezialisiert, komplexe Symptome zu behandeln, sei es durch Medikamente wie Opioide oder durch nicht-medikamentöse Ansätze wie Physio- oder Ergotherapie. Pflegekräfte spielen eine ebenso wichtige Rolle – sie sind oft die ersten Ansprechpartner für Patienten und Angehörige und bieten Unterstützung im Alltag sowie emotionale Stabilität.





Herausforderungen für Angehörige



Die Betreuung eines schwerkranken Menschen kann emotional und physisch belastend sein. Daher bietet die Palliativmedizin nicht nur Patienten Unterstützung, sondern auch deren Familien. Trauerbegleitung, Beratung bei rechtlichen Fragen wie Patientenverfügungen oder Vollmachten sowie psychologische Betreuung sind nur einige der Angebote.





Kinder und Jugendliche in der Palliativversorgung



Kinder benötigen innerhalb der Palliativversorgung besondere Aufmerksamkeit. Emotionale Schwankungen und rasch wechselnde Symptome erfordern eine besonders behutsame Begleitung durch Spezialisten für Kinderpalliativmedizin. Unterstützungsangebote richten sich zudem an Geschwisterkinder und Eltern, um die gesamte Familie zu entlasten.





Fazit: Ein würdevoller Abschied



Die Palliativmedizin ermöglicht es schwerkranken Menschen, diese letzte Phase ihres Lebens so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie schenkt Zeit für das Wesentliche: gemeinsame Momente mit den Liebsten – ohne unnötige Schmerzen oder Sorgen im Vordergrund. In Berlin stehen zahlreiche Einrichtungen bereit, um diesen Weg individuell zu begleiten.





Weiterführende Informationen




  • Besuchen Sie die offizielle Website der deutschen Krebshilfe für weitere Informationen zur Palliativmedizin:
    Deutsche Krebshilfe.


  • Lesen Sie mehr über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten auf den Seiten des
    Bundesgesundheitsministeriums.




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Youtube Video


Videobeschreibung: Emilio - Hast du Zeit (Offizielles Musikvideo)


Palliativmedizin
Bildbeschreibung: Informationen zur Palliativmedizin lindernde Behandlung und ihrer Anwendung bei Krebserkrankungen


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