Die WHO definierte 1994 das Vorliegen einer Osteoporose als erfüllt wenn in einer DXA-Knochendichtemessung an der Lendenwirbelsäule und/oder proximaler Femur (Gesamtareal oder Schenkelhals) der Wert um <-15 Standardabweichung vom Mittelwert einer 20 – 29-jährigen Frau abweicht (=DXA T-Score<-25). Insgesamt sollte eine Basisdiagnostik gemäß der Leitlinien eine Anamnese klinischen Befund eine DXA-Knochendichtemessung ein Basislabor (Serum-Kalzium Serum-Phosphat Alkalische Phophatase Gamma GT Kreatinin Clearance BSG/C-reaktives Protein Blutbild TSH ggf. Medikamentöse Therapie Für die Frakturreduktion bei postmenopausalen Frauen sind die am besten belegten Therapieoptionen: Alendronat* Bazedoxifen Denosumab* Ibandronat (Östrogene)-nur bei Unverträglichkeit oder Kontraindikationen gegenüber der anderen Ostoporsetherapeutika von der Leitlinie empfohlen Teriparatid* Raloxifen Risendronat* Zolendronat* Die mit * markierten Medikamente sind auch für Männer zugelassen. Source: https://www.artikelschreiber.com/.