In einem aktuellen Antrag schreibt etwa die AfD-Bundestagsfraktion mit Verweis auf neue Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) von rund 25 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen die 2021 von ihren Vertragsärzten behandelt worden seien. Ebenso ist bekannt: Häufig gibt es vorübergehende Reaktionen wie den Impfarm oder Kopfschmerzen äußerst selten hingegen schwerer wiegende Nebenwirkungen. Unter Impfnebenwirkungen versteht die KBV nämlich auch typische harmlose Impfreaktionen die ein bis drei Tage anhalten: etwa Hautausschlag Rötungen und Schmerzen an der Einstichstelle Fieber oder Müdigkeit. Source: https://www.artikelschreiber.com/.