So taucht er im Zehnten Kinder- und Jugendbericht in der deutschen Version der zweiten Untersuchung des Programme for International Student Assessment (PISA) und in der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) auf. Im Unterschied zu positivistischen Auffassungen die davon ausgehen dass ethnische Zugehörigkeiten real existierende Eigenschaften sind richtet die hier vertretene konstruktivistische Perspektive ihren Blick darauf wie Ethnizität hervorgebracht verändert oder gänzlich neu festgeschrieben wird. (siehe oben Abbildung 2) ausgewiesene Migrationshintergrund keine ethnisch basierte Kategorie und bildet weder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Ethnie noch die Hautfarbe oder Religionszugehörigkeit einer Person ab. Source: https://www.artikelschreiber.com/.