Seit den 70er Jahren hat Hip-Hop eine rasante Entwicklung genommen: Aus der New Yorker Subkultur unterprivilegierter Jugendlicher wurde eine weltweite Bewegung - in Deutschland auch eine Kultur der Migrantenkinder. D Js legten Platten auf M Cs - die Masters of Ceremony - sprachen Reime dazu B-Boys - die Breakdancer - kreierten Tänze und die Writer - Graffitisprayer - bemalten Häuser und Wände. Anders als bei kommerziellen Hip-Hoppern wie Puff Daddy oder den Fantastischen Vier ist Hip-Hop für sie die künstlerische Ausdrucksform mit der sie politische Missstände und die soziale Ausgrenzung von Minderheiten ansprechen. Source: https://www.artikelschreiber.com/.