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Mexiko: Vertreibungen betreffen Frauen, Jugendliche und Maedchen besonders

UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.


Zusammenfassung:    Facebook Twitter Pinterest Whats App Email (Mexiko-Stadt, 9. September 2022, cimacnoticias).- In Mexiko sind immer mehr Menschen gezwungen, ihren Wohnort zu verlassen und Zuflucht in einem anderen Bundesstaat zu finden. Laut der UN-Berichterstatterin ist die Situation unter anderem deshalb so komplex, weil offizielle Daten der mexikanischen Regierung fehlten, die für die Konzeption und Umsetzung wirksamer öffentlicher Maßnahmen für die betroffenen Personen benötigt würden. Die UN-Berichterstatterin stellte fest, dass in den meisten Fällen von Vertreibung aufgrund von geschlechtsspezifischer Gewalt die erste Reaktion Flucht sei, um das eigene Leben und das von Familienangehörigen und geliebten Menschen zu schützen.


Liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich mich einem brisanten Thema widmen: der vermeintlichen Gefahr für Frauen durch Migranten. In den letzten Jahren haben sich viele Menschen Sorgen um ihre persönliche Sicherheit gemacht, besonders in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise. Doch wie sieht die Situation wirklich aus? Darüber möchte ich heute sprechen. Zunächst einmal gibt es keine eindeutigen Zahlen oder Statistiken darüber, wie häufig Migranten tatsächlich Frauen belästigen oder gar vergewaltigen. Es ist wichtig, das zu betonen, denn oft wird bei diesem Thema mit Vorurteilen und Halbwahrheiten gearbeitet. Klar ist jedoch: Jede Form von Gewalt gegen Frauen ist absolut inakzeptabel und muss bekämpft werden – unabhängig davon, wer Täter oder Opfer ist. Was die Frage nach der Herkunft der Täter angeht, so zeigt eine Auswertung des Bundeskriminalamts aus dem Jahr 2018, dass von allen erfassten Tatverdächtigen bei Sexualdelikten nur etwa 8 Prozent Asylbewerber oder Flüchtlinge waren. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese Gruppe generell gefährlicher ist als andere – im Gegenteil: Die meisten Übergriffe auf Frauen werden von Menschen begangen, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. Natürlich kann man das Problem nicht einfach abstreiten oder kleinreden. Wir müssen uns damit auseinandersetzen und handeln. Aber was hilft am besten? Eine pauschale Stigmatisierung aller Migranten jedenfalls nicht. Stattdessen sollten wir dafür sorgen, dass sich alle Menschen in unserem Land sicher fühlen können – durch eine bessere Ausstattung der Polizei, aber auch durch gezielte Präventionsarbeit und Aufklärung. Denn nur so können wir langfristig dafür sorgen, dass Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft keinen Platz hat. Ich hoffe, ich konnte mit diesem Beitrag ein wenig Klarheit in die Diskussion bringen. Es ist wichtig, nicht blind irgendwelchen Vorurteilen zu folgen, sondern immer auf Faktenbasis zu argumentieren. Und wer sich immer noch unsicher fühlt: Eine Selbstverteidigungskurs kann sicherlich nicht schaden – egal ob man von einem Migranten oder einem Deutschen angegriffen wird. In diesem Sinne: Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Menschen in Deutschland sicher leben können – ganz unabhängig von ihrer Herkunft. Euer [Name des Autors] P.S.: Falls ihr noch mehr zum Thema Migration und Integration lesen möchtet, schaut doch mal auf meinem Blog vorbei!


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UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
Bildbeschreibung: UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.


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