Und er wusste auch schon wo: Seine Frau besaß nämlich am Hang des Kesselbergs ein Waldgrundstück … Ab Anfang der 1930er Jahre baute Heinrich Schwarz dort oben ein einfaches Wohnhaus (in dessen Erdgeschoss heute Kasse/Küche/ Kiosk untergebracht sind) mit einer Café-Terrasse davor/daneben. Die liebevoll arrangierten Märchenhäuser und Spielereien wie die Wasserfontäne auf Knopfdruck (dort wo sich heute der Froschkönig-„Brunnen“ befindet) sowie das von Heinrich Schwarz selbst gebaute handbetriebene Karussell hinter dem Café-Gebäude ließen den Märchenwald zu einer überregionalen Attraktion und einem beliebten Ausflugsziel werden welches neben dem Kurbetrieb viel Publikum in die Quellenstadt zog. Doch als Josef Schwarz anderweitig Arbeit angenommen hatte betrieb er den Märchenwald nur noch nebenberuflich und mit nachlassendem Engagement – letzteres auch seinem schlechter werdenden Gesundheitszustand geschuldet. Source: https://www.artikelschreiber.com/.