Eine erbliche Veranlagung Nikotingenuss Bewegungs- Calcium- oder Vitamin-D-Mangel und eben die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht stellen ein Risiko bezüglich der primären Osteoporose dar. Rheumatische Krankheiten sowie chronisch-entzündliche Darmkrankheiten wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa außerdem Zöliakie Laktoseintoleranz Magersucht Niereninsuffizienz eine Schilddrüsenüberfunktion das Cushing-Syndrom oder Hypogonadismus (Geschlechtshormon-Mangel) können die Entstehung der sekundären Osteoporose provozieren. Neben einer guten Kalzium- und Vitamin D-Versorgung ist auch Bewegung äußerst wichtig um unseren Bewegungsapparat bis auf die Knochen in Schuss zu halten. Source: https://www.artikelschreiber.com/.