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Krankmeldung und Arztzeugnis

Eine Krankmeldung muss unverzüglich vorgelegt werden." Alles über die Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Krankheitsfall.


Zusammenfassung:    Besonders in kleineren Unternehmen, in denen man jeglichen bürokratischen Aufwand für alle Beteiligten vermeiden möchte, kommen solche Vereinbarungen vor. Auch interessant: Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Krankmeldungen für jede:n einfach gestalten In Personio können Mitarbeiter ihre Krankheitstage selbst eintragen und Atteste hochladen. Hat der Arbeitgeber den Verdacht, dass ein Arbeitnehmer zu locker mit Krankmeldungen umgeht, muss er zunächst eine entsprechende Anweisung formulieren, bevor er bei der nächsten Krankheit eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bereits ab dem ersten Tag verlangen kann.


Krankmeldung Arbeitgeber: So meldest du dich richtig krank Krankmeldungen sind nie besonders spaßig. Aber manchmal gibt es einfach keinen Weg daran vorbei. Ob du nun von einem schlimmen Schnupfen geplagt bist oder dich eine fiese Grippe erwischt hat - es ist wichtig, dass du dich korrekt bei deinem Arbeitgeber krankmeldest. In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten. 1. Die richtige Formulierung Die Art und Weise, wie du dich bei deinem Arbeitgeber krankmeldest, ist entscheidend. Eine kurze, prägnante Email oder ein Anruf sollten ausreichen. Stelle sicher, dass deine Nachricht klar und verständlich ist und alle relevanten Informationen enthält, wie beispielsweise das voraussichtliche Datum deiner Rückkehr und ob du eine Krankschreibung vorlegen wirst. Denk daran, höflich zu bleiben und dich für etwaige Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. 2. Digitale Krankmeldung Im digitalen Zeitalter gibt es immer öfter die Möglichkeit, sich online krankzumelden. Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern mittlerweile die Option an, eine digitale Krankmeldung abzugeben. Das spart Zeit und Aufwand für beide Seiten. Informiere dich bei deinem Arbeitgeber, ob diese Option auch für dich verfügbar ist und nutze sie, wenn möglich. 3. Der gesetzliche Rahmen Es ist wichtig, sich über die rechtlichen Bestimmungen zur Krankmeldung beim Arbeitgeber zu informieren. In Deutschland gilt beispielsweise eine Drei-Tage-Regelung, nach der du erst ab dem vierten Krankheitstag eine ärztliche Bescheinigung vorlegen musst. Allerdings kann es sein, dass dein Arbeitgeber auch schon früher eine Krankschreibung verlangt. Informiere dich am besten im Vorfeld über die genauen Vorgaben deines Unternehmens. 4. Wohin mit der Krankmeldung? Die Frage, wohin du deine Krankmeldung schicken musst, hängt von den internen Richtlinien deines Arbeitgebers ab. In den meisten Fällen wird deine Krankmeldung an die Personalabteilung oder deinen direkten Vorgesetzten gesendet. Informiere dich am besten im Vorfeld, um sicherzustellen, dass du die richtige Poststelle erreichst. 5. Krankmeldung ohne Arztbesuch? In manchen Fällen kann es vorkommen, dass du dich krankmeldest, ohne einen Arzt aufgesucht zu haben. Dies ist jedoch nicht empfehlenswert und kann auch Konsequenzen haben. Es ist wichtig, dass du deine Gesundheit ernst nimmst und bei ernsthaften Beschwerden immer einen Arzt aufsuchst. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Krankmeldung rechtens ist und du die nötige Behandlung bekommst. Krankmeldungen sind nie angenehm, aber manchmal notwendig. Indem du dich korrekt und rechtzeitig bei deinem Arbeitgeber meldest, kannst du sicherstellen, dass der Prozess reibungslos verläuft. Informiere dich über die Richtlinien deines Unternehmens und nutze gegebenenfalls digitale Optionen für die Krankmeldung. So kannst du dich schnell wieder erholen und zurück zur Arbeit kehren. Finde mehr spannende Artikel zu verschiedenen Themen auf [Artikelschreiber.com](https://www.artikelschreiber


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Eine Krankmeldung muss unverzüglich vorgelegt werden.
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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Wer schickt die Krankmeldung an den Arbeitgeber? - Die Arztpraxis übermittelt die Krankmeldung elektronisch an die gesetzliche Krankenkasse. Gesetzlich Versicherte müssen sich bei ihren Arbeitgebern, wie gewohnt, krank melden. Bei ärztlicher Krankschreibung rufen Arbeitgeber die Krankmeldung direkt digital bei der Krankenkasse ab.

  • Was bekommt der Arbeitgeber von der Krankenkasse Wenn ich krank bin? - Bis zu 90 % des Netto-Einkommens erhältst du aber als Krankengeld von deiner Krankenkasse erstattet. In den ersten 6 Wochen deiner Erkrankung zahlt dein Arbeitgeber das volle Gehalt – dabei handelt es sich um die übliche Lohnfortzahlung.

  • Wird die AU automatisch an den Arbeitgeber? - Seit dem 1. Januar 2023 sind gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer jedoch nicht mehr dazu verpflichtet, ihre Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an den Arbeitgeber weiterzuleiten. Stattdessen rufen Arbeitgeber die eAU direkt bei der Krankenkasse über ein systemgeprüftes Entgeltabrechnungs-Programm ab.

  • Was muss ich als Arbeitgeber mit der Krankmeldung machen? - Der Mitarbeiter muss den Arbeitgeber mit einer Krankmeldung laut §5 des EntgFG unverzüglich informieren. Dabei muss er nicht nur seine Erkrankung, sondern auch die voraussichtliche Dauer mitteilen. Wenn die Erkrankung mehr als drei Tage andauert, muss er dem Arbeitgeber ein ärztliches Attest am Folgetag vorlegen.


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