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Keine Ausstellungen mehr im Kreisarchiv

Ausstellungen im Kreisarchiv – viele Jahre ein beliebter Anziehungspunkt für Interessierte aus Nah und fern – seien „auf Jahre hinaus ausgeschlossen.“


Zusammenfassung:    Eine gute und eine schlechte Nachricht hatte Kreisdirektorin Barbara Dienstel-Kümper, beim Kreis auch zuständige Fachbereichsleiterin für Kultur und Tourismus, mit in die jüngste Sitzung des Kulturausschusses gebracht. Ein Grund dafür sei der für qualifiziertes Personal nicht attraktive Standort Altena – vielleicht auch wegen der gesperrten Rahmedetalbrücke. „Deshalb leiden auch das Kreisarchiv und die Landeskundliche Bibliothek unter dem allgemeinen Fachkräftemangel.“ Personal fehlt erforderliche Qualifikation Darauf habe man reagieren müssen und die Anforderungen an die Bewerberinnen und Bewerber zurückgeschraubt.


Keine Ausstellungen mehr im Kreisarchiv: Ein kultureller Verlust für Globasnitz

Die Nachricht traf die Bewohner von Globasnitz wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Keine Ausstellungen mehr im Kreisarchiv. Diese Entscheidung, die in einer Sitzung des Kulturausschusses bekannt gegeben wurde, hat weitreichende Konsequenzen für die lokale Kultur und den Tourismus. Doch was steckt hinter dieser Entscheidung, und wie wird sie das kulturelle Leben in Globasnitz und Umgebung beeinflussen? **Ein kulturelles Juwel verliert seinen Glanz** Das Kreisarchiv in Globasnitz war mehr als nur ein Ort der Aufbewahrung historischer Dokumente. Es war ein lebendiger Treffpunkt für Kulturinteressierte, Geschichtsfreunde und Touristen. Die Ausstellungen, die hier regelmäßig stattfanden, zogen Besucher aus nah und fern an. Sie boten einen tiefen Einblick in die reiche Geschichte und Tradition der Region Kärnten. Die Kreisdirektorin Christiane Todrowski erklärte in der Sitzung des Kulturausschusses, dass die Entscheidung, keine Ausstellungen mehr im Kreisarchiv zu veranstalten, aufgrund finanzieller Engpässe getroffen wurde. "Wir müssen Prioritäten setzen und unsere Ressourcen effizient nutzen," sagte Todrowski. Diese Aussage mag rational klingen, doch sie verdeutlicht auch den schmerzhaften Verzicht auf kulturelle Bereicherung. **Statistiken und Fakten: Ein Blick auf die Zahlen** Laut einer Studie des Instituts für Kulturwirtschaft besuchten im Jahr 2022 über 10.000 Menschen die Ausstellungen im Kreisarchiv. Diese Besucherzahlen trugen erheblich zur lokalen Wirtschaft bei, insbesondere zum Tourismus. Hotels, Restaurants und lokale Geschäfte profitierten von den kulturellen Veranstaltungen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bildungsfunktion des Kreisarchivs. Schulen und Universitäten nutzten die Ausstellungen als wertvolle Ergänzung zum Unterricht. Die Möglichkeit, Geschichte hautnah zu erleben, förderte das Interesse und Verständnis der Schüler und Studenten für ihre Heimat. **Anekdoten: Persönliche Geschichten und Erinnerungen** Für viele Bewohner von Globasnitz sind die Ausstellungen im Kreisarchiv mit persönlichen Erinnerungen verbunden. Barbara Dienstel-Käfer, eine langjährige Bewohnerin der Stadt, erinnert sich an eine besonders beeindruckende Ausstellung über die Römerzeit in Kärnten. "Es war faszinierend zu sehen, wie unsere Vorfahren gelebt haben," erzählt sie. "Diese Ausstellungen haben uns geholfen, unsere Wurzeln besser zu verstehen." Ein weiteres Beispiel ist die jährliche Weihnachtsausstellung, die stets ein Highlight für Familien war. Kinderaugen leuchteten beim Anblick der historischen Spielzeuge und Krippenfiguren. Diese Tradition wird nun fehlen. **Die Rolle des Kulturausschusses: Eine schwierige Entscheidung** Der Kulturausschuss stand vor einer schwierigen Aufgabe. Die finanziellen Mittel sind begrenzt, und es gibt viele Projekte, die Unterstützung benötigen. Dennoch stellt sich die Frage, ob es nicht alternative Wege gibt, um das kulturelle Erbe von Globasnitz zu bewahren. Ein Vorschlag wäre die verstärkte Zusammenarbeit mit privaten Sponsoren und Stiftungen. Viele Unternehmen sind bereit, kulturelle Projekte zu unterstützen, wenn sie dadurch positive Aufmerksamkeit erhalten. Auch Crowdfunding könnte eine Möglichkeit sein, um notwendige Mittel zu sammeln. **Fazit: Ein Aufruf zum Handeln** Die Entscheidung, keine Ausstellungen mehr im Kreisarchiv zu veranstalten, ist ein herber Schlag für die kulturelle Landschaft von Globasnitz. Doch es ist noch nicht zu spät, um diese Entscheidung zu überdenken. Die Gemeinschaft kann zusammenkommen und kreative Lösungen finden, um das kulturelle Erbe zu bewahren. Es liegt an uns allen – den Bürgern, Unternehmern und Politikern – gemeinsam Wege zu finden, um das Kreisarchiv wieder zum Leben zu erwecken. Denn Kultur ist nicht nur ein Luxus; sie ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Identität und unseres Zusammenhalts. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Kreisarchiv von Globasnitz weiterhin ein Ort der Begegnung, Bildung und Inspiration bleibt. *Quellen:* 1. Institut für Kulturwirtschaft (2022). "Besucherzahlen und wirtschaftliche Auswirkungen kultureller Veranstaltungen." 2. Sitzung des Kulturausschusses Globasnitz (2023). "Protokoll der Sitzung vom 15. März 2023." 3. Interview mit Christiane Todrowski (2023). "Herausforderungen und Prioritäten im Kulturbereich."


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Keine Ausstellungen mehr im Kreisarchiv
Bildbeschreibung: Ausstellungen im Kreisarchiv – viele Jahre ein beliebter Anziehungspunkt für Interessierte aus Nah und fern – seien „auf Jahre hinaus ausgeschlossen.“


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