Nachdem unter Kublai Khan der Buddhismus zur Staatsreligion erklärt wurde hatten die Mongolen alles was für die Stabilität eines großen Reiches in der Regel unbedingt erforderlich ist: Eine Hauptstadt eine verbindende Schrift und eine Hochreligion. Zur Ausübung der den Nomaden bisher unbekannten Tätigkeiten holten sich die Großkhane fremde Handwerker und Künstler in ihr Land vor allem aber hierher in diese neue Hauptstadt. Ferner sind da zwölf Götzentempel und zwei Moscheen sowie am äußersten Ende der Stadt eine nestorianisch-christliche Kirche.“ Nach weiteren Aussagen dieses Besuchers stellten die Bevölkerungsgruppe der Muslime in erster Linie die Händler und die der Chinesen die Handwerker. Source: https://www.artikelschreiber.com/.