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Internationale Umfrage zeigt Lernbereitschaft und Interesse bei Senioren an der Tablet PC-Nutzung

Die zehn besten Hochschulen Deutschlands: Ihre Absolventen sind bei Unternehmen begehrt Von: Franziska Kaindl Drucken Teilen Manche Hochschulen sind renommierter als andere und bekannt dafür, viele kluge Köpfe hervorgebracht zu haben. Welche können besonders bei Arbeitgebern punkten? Nach dem Abitur stellt sich für viele die Frage: Ausbildung oder Studium? Und wenn Studium, welche Hochschule oder Universität? Oft spielt bei der Auswahl der Ruf der Einrichtung eine wichtige Rolle – schließlich macht es sich im Lebenslauf gut, wenn man an einer renommierten Hochschule seinen Abschluss gemacht hat. Welche weltweit bei den Arbeitgebern am positivsten bewertet werden, erörtern das Marktforschungsinstitut Trendence und die französische Unternehmensberatung Emerging jedes Jahr im „Global University Employability Ranking“ (GEURS). Die zehn besten deutschen Hochschulen aus Sicht der Arbeitgeber Rund 11.000 Personaler aus 21 Ländern – circa zehn Prozent davon aus Deutschland, wie das Handelsblatt berichtet – konnten aus einer Liste von 1.000 Hochschulen wählen, welche die Absolventen ihrer Meinung nach am besten auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Sieben deutsche Hochschulen haben es dabei unter die Top 100 geschafft: allen voran Einrichtungen aus München und Berlin. In Deutschland gibt es einige Universitäten, die auch international einen guten Ruf genießen. © Moritz Wolf/Imago Spitzenreiter der hiesigen Hochschulen – und Platz 13 weltweit – ist die Technische Universität München (TUM). Die bayerische Hochschule ist für ihre Forschung und Lehre in den Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften bekannt und erfreut sich enger Beziehungen zur Industrie – Absolventen landen nicht selten bei namhaften Unternehmen wie Siemens oder BMW. Auch für die Digitalwirtschaft werden Studierende gut vorbereitet, hier landet die TUM beim Ranking „Digital Leaders in Higher Education“ auf dem 11. Rang. Spitzen-Hochschulen in Deutschland im Überblick: Rang (national) Hochschule Rang (international) 1. Technische Universität München 13. 2. Humboldt Universität Berlin 46. 3. Ludwig-Maximilians-Universität München 53. 4. Technische Universität Berlin 56. 5. Universität Heidelberg 70. 6. Frankfurt School of Finance and Management 79. 7. Freie Universität Berlin 96. 8. Karlsruher Institut für Technologie 101. 9. Universität Hamburg 112. 10. TU Chemnitz 123. Platz zwei der besten deutschen Hochschulen belegt die Humboldt-Universität Berlin. Studierende haben die Wahl zwischen fast 170 Studiengängen, darunter in den Naturwissenschaften und Mathematik sowie Jura, Sprachen und Literatur. Zu den bekanntesten Absolventen zählen Max Planck, Otto Hahn und Heinrich Heine. Als drittbeste Hochschule Deutschlands darf sich nach dem GEURS die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) bezeichnen. Über 300 Studiengänge und eine große Auswahl an Zusatzqualifikationen stehen den Studierenden zur Verfügung – von Geistes- und Kulturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Mathematik, Informatik und Medizin. Gehaltsreport 2023: In welchen Berufen Sie am besten verdienen können Fotostrecke ansehen Nicht verpassen: Alles rund ums Thema Job & Beruf finden Sie im Karriere-Newsletter unseres Partners Merkur.de. Welche Rolle spielt der Ruf der Hochschule für Arbeitgeber? Eine Hochschule mit gutem internationalem Ruf klingt verlockend für jeden Studienanfänger – letztendlich müssen sich Akademiker aber nicht zu sehr den Kopf über die Wahl der Universität zerbrechen. „Gute akademische Leistungen sind für uns ein Indikator für Intelligenz, Interesse und Fleiß“, sagt die Recruiting-Leiterin der Unternehmensberatung KPMG, Dagmar Zippel, laut Handelsblatt. Es handle sich aber nur um einen Faktor von vielen. Eine wichtige Rolle würden auch die Motivation und Lernbereitschaft der Bewerber darstellen. Ähnlich sieht es Kirsten Bildhauer, Personalverantwortliche für Europa, Lateinamerika und Asien beim Softwareunternehmen Celonis: „Ebenso wichtig sind die Persönlichkeit, wie gut jemand in unser Unternehmen passt sowie die Bereitschaft, sich in neue Dinge einzuarbeiten.“


Zusammenfassung:    Auf Grundlage dieser Bedarfe wird im Projekt Anfang 2018 ein Pilottraining für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Seniorenarbeit stattfinden, um so die alltäglichen Vorteile der Tablet-Nutzung erfahrbar zu machen und einen Zugang zur digitalen Angebotsvielfalt zu erhalten. Tablet P Cs lassen sich intuitiv bedienen und bieten Zugang zu vielfältigen digitalen Angeboten, mit Informationen, Kommunikationsmöglichkeiten, Orientierungshilfen und zahlreichen Unterhaltungsformaten, die einen Mehrwert für Nutzerinnen und Nutzer bedeuten. Vier Organisationen der Erwachsenenbildung aus Litauen, Rumänien, Spanien und Deutschland erarbeiten im zweijährigen Projekt „Connect Seniors to the Digital World“ ein Training für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Seniorenarbeit.


**Internationale Umfrage zeigt: Senioren sind lernwillig und interessiert an der Tablet PC-Nutzung** In einer zunehmend digitalisierten Welt ist lebenslanges Lernen von entscheidender Bedeutung. Eine kürzlich durchgeführte internationale Umfrage hat ergeben, dass insbesondere Senioren großes Interesse an der Nutzung von Tablet PCs zeigen, um ihr Wissen zu erweitern und mit der Technologie Schritt zu halten. **Lernbereitschaft kennt keine Altersgrenzen** Die Ergebnisse der Umfrage zeigen deutlich, dass der Wunsch zu lernen und neues Wissen zu erlangen, keineswegs eine Frage des Alters ist. Im Gegenteil, viele Senioren sind motivierter denn je, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse durch den Einsatz von Tablet PCs zu erweitern. Diese Geräte bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine Vielzahl von Anwendungen, die es Senioren ermöglichen, sich auf vielfältige Weise weiterzubilden. **Warum Tablets das ideale Lernwerkzeug für Senioren sind** Tablet PCs sind aufgrund ihrer intuitiven Bedienung und ihres kompakten Designs besonders gut für Senioren geeignet. Sie ermöglichen es älteren Menschen, flexibel und bequem von zu Hause aus zu lernen, ohne sich mit komplizierten Technologien auseinandersetzen zu müssen. Darüber hinaus bieten Tablets Zugang zu einer Fülle von Bildungsressourcen, darunter Online-Kurse, E-Books und Lern-Apps, die es Senioren ermöglichen, ihre Interessen und Fähigkeiten gezielt zu fördern. **Beispiele für erfolgreiche Tablet-Nutzung bei Senioren** Ein inspirierendes Beispiel ist die Geschichte von Frau Müller, einer 75-jährigen Rentnerin, die dank ihres Tablets begonnen hat, eine neue Sprache zu lernen. Durch regelmäßiges Üben mit Sprachlern-Apps konnte sie innerhalb weniger Monate ihre Kenntnisse deutlich verbessern und sogar an einem Sprachkurs für Fortgeschrittene teilnehmen. Frau Müller ist ein lebhaftes Beispiel dafür, wie die richtige Technologie Senioren dabei unterstützen kann, ihre Ziele zu erreichen und geistig fit zu bleiben. **Motivationsschreiben Studium: Die Bedeutung von lebenslangem Lernen** Die Bereitschaft von Senioren, neue Technologien wie Tablet PCs zu nutzen, verdeutlicht die Bedeutung von lebenslangem Lernen in jedem Lebensalter. Auch für Studierende, die ein Motivationsschreiben für ihr Studium verfassen möchten, ist es wichtig, ihre Lernbereitschaft und Interesse am Fachgebiet zum Ausdruck zu bringen. Ein Motivationsschreiben dient nicht nur dazu, die eigenen Ziele und Motivationen darzulegen, sondern auch um aufzuzeigen, dass man bereit ist, kontinuierlich dazu zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Insgesamt zeigt die internationale Umfrage eindrucksvoll, dass Senioren keineswegs technikaverse sind, sondern im Gegenteil großes Interesse an digitalen Lernwerkzeugen wie Tablet PCs haben. Ihre Lernbereitschaft und Neugierde sind inspirierend und verdeutlichen, dass lebenslanges Lernen keine Altersgrenzen kennt. Mit der richtigen Unterstützung und den passenden Ressourcen können auch ältere Menschen ihre Fähigkeiten kontinuierlich ausbauen und aktiv am digitalen Wandel teilhaben.


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Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Internationale Umfrage zeigt Lernbereitschaft und Interesse bei Senioren an der Tablet PC-Nutzung
Bildbeschreibung: Die zehn besten Hochschulen Deutschlands: Ihre Absolventen sind bei Unternehmen begehrt Von: Franziska Kaindl Drucken Teilen Manche Hochschulen sind renommierter als andere und bekannt dafür, viele kluge Köpfe hervorgebracht zu haben. Welche können besonders bei Arbeitgebern punkten? Nach dem Abitur stellt sich für viele die Frage: Ausbildung oder Studium? Und wenn Studium, welche Hochschule oder Universität? Oft spielt bei der Auswahl der Ruf der Einrichtung eine wichtige Rolle – schließlich macht es sich im Lebenslauf gut, wenn man an einer renommierten Hochschule seinen Abschluss gemacht hat. Welche weltweit bei den Arbeitgebern am positivsten bewertet werden, erörtern das Marktforschungsinstitut Trendence und die französische Unternehmensberatung Emerging jedes Jahr im „Global University Employability Ranking“ (GEURS). Die zehn besten deutschen Hochschulen aus Sicht der Arbeitgeber Rund 11.000 Personaler aus 21 Ländern – circa zehn Prozent davon aus Deutschland, wie das Handelsblatt berichtet – konnten aus einer Liste von 1.000 Hochschulen wählen, welche die Absolventen ihrer Meinung nach am besten auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Sieben deutsche Hochschulen haben es dabei unter die Top 100 geschafft: allen voran Einrichtungen aus München und Berlin. In Deutschland gibt es einige Universitäten, die auch international einen guten Ruf genießen. © Moritz Wolf/Imago Spitzenreiter der hiesigen Hochschulen – und Platz 13 weltweit – ist die Technische Universität München (TUM). Die bayerische Hochschule ist für ihre Forschung und Lehre in den Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften bekannt und erfreut sich enger Beziehungen zur Industrie – Absolventen landen nicht selten bei namhaften Unternehmen wie Siemens oder BMW. Auch für die Digitalwirtschaft werden Studierende gut vorbereitet, hier landet die TUM beim Ranking „Digital Leaders in Higher Education“ auf dem 11. Rang. Spitzen-Hochschulen in Deutschland im Überblick: Rang (national) Hochschule Rang (international) 1. Technische Universität München 13. 2. Humboldt Universität Berlin 46. 3. Ludwig-Maximilians-Universität München 53. 4. Technische Universität Berlin 56. 5. Universität Heidelberg 70. 6. Frankfurt School of Finance and Management 79. 7. Freie Universität Berlin 96. 8. Karlsruher Institut für Technologie 101. 9. Universität Hamburg 112. 10. TU Chemnitz 123. Platz zwei der besten deutschen Hochschulen belegt die Humboldt-Universität Berlin. Studierende haben die Wahl zwischen fast 170 Studiengängen, darunter in den Naturwissenschaften und Mathematik sowie Jura, Sprachen und Literatur. Zu den bekanntesten Absolventen zählen Max Planck, Otto Hahn und Heinrich Heine. Als drittbeste Hochschule Deutschlands darf sich nach dem GEURS die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) bezeichnen. Über 300 Studiengänge und eine große Auswahl an Zusatzqualifikationen stehen den Studierenden zur Verfügung – von Geistes- und Kulturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Mathematik, Informatik und Medizin. Gehaltsreport 2023: In welchen Berufen Sie am besten verdienen können Fotostrecke ansehen Nicht verpassen: Alles rund ums Thema Job & Beruf finden Sie im Karriere-Newsletter unseres Partners Merkur.de. Welche Rolle spielt der Ruf der Hochschule für Arbeitgeber? Eine Hochschule mit gutem internationalem Ruf klingt verlockend für jeden Studienanfänger – letztendlich müssen sich Akademiker aber nicht zu sehr den Kopf über die Wahl der Universität zerbrechen. „Gute akademische Leistungen sind für uns ein Indikator für Intelligenz, Interesse und Fleiß“, sagt die Recruiting-Leiterin der Unternehmensberatung KPMG, Dagmar Zippel, laut Handelsblatt. Es handle sich aber nur um einen Faktor von vielen. Eine wichtige Rolle würden auch die Motivation und Lernbereitschaft der Bewerber darstellen. Ähnlich sieht es Kirsten Bildhauer, Personalverantwortliche für Europa, Lateinamerika und Asien beim Softwareunternehmen Celonis: „Ebenso wichtig sind die Persönlichkeit, wie gut jemand in unser Unternehmen passt sowie die Bereitschaft, sich in neue Dinge einzuarbeiten.“


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  • Welche Eigenschaften braucht man um zu studieren? - Voraussetzungen für ein Studium. Motivation für dein Fach. Ganz klar: Du solltest wissen, warum du dein Fach bzw. ... Aufgeschlossenheit. ... Durchhaltevermögen. ... Teamplayer. ... Spontaneität. ... Gute Englischkenntnisse. ... Analytische Fähigkeiten.

  • Wie lernt man am besten für die Uni? - Wichtig zu merken, damit's mit dem Lernen klappt:

  • Wie wichtig ist die Uni an der ich studiere? - Natürlich ist es nicht unwichtig, von welcher Hochschule die Bewerberin/der Bewerber kommt. Letztendlich spielen bei uns eher der Studiengang, die Fächerwahl (Schwerpunktsetzung im Studium), die Länge des Studiums, die Noten und auch die Praxiserfahrung eine Rolle.

  • Warum habe ich mich für das Studium entschieden? - Für die Bewerbung habe ich mich aus mehreren Gründen entschieden. Der wichtigste Grund ist sicher die gründliche Vorbereitung auf mein Wunsch-Berufsfeld. Darauf folgen der hohe Praxisbezug, die gute Organisation und die Möglichkeit, den Studiengang berufsbegleitend zu absolvieren.


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