Das östliche Gebäude war zum Teil baufällig und wurde wie der angrenzende Stall unter Protest des Historischen Kulturkreises aber mit Zustimmung des Dörnigheimer Denkmalschützers Professor von Staden abgerissen um einem gewerblich genutzten Neubau Platz zu machen. Wie Helmut See berichtet stieß er beim Bau seines Wohnhauses auf die mit Schlacken befestigte Trasse des sogenannten „Schwarzen Weges“ einem unbeleuchteten Trampelpfad der den Dörnigheimern als Abkürzung zur Erreichung des Bahnhofes diente und direkt am Gruberschen Grundstück vorbeiführte. So bietet bis auf den heutigen Tag das altehrwürdige Gemäuer Platz für viele wie ehedem im vergangenen Jahrhundert (Familiengeschichte Ilse Thomsen) Das Zollhaus („Chausseehaus“) Kennedystraße 76 : Der Ringmauer nach Westen vorgelagert war die zwanzig Meter breite Landwehr. Source: https://www.artikelschreiber.com/.