Vielleicht kommen Sie am Ende sogar zu dem Schluss dass Ihnen alle Ausgaben in exakt dieser Höhe wichtig sind oder sie absolut nicht um sie herumkommen. Haben Sie keine Schulden mehr abzuzahlen und bereits einen Notgroschen aufgebaut sollte das Geld aber idealerweise nicht bloß aufs Girokonto fließen sondern Sie investieren es. Eine Aufteilung könnte zum Beispiel so aussehen: Einnahmen festes Einkommen (etwa Gehalt bei Angestellten oder Mieteinnahmen) variables Einkommen (zum Beispiel Boni Zuschläge für Nachschichten oder Sonntagsarbeit Steuererstattungen oder Nebenkostenerstattungen) Ausgaben Fixkosten: Miete Krankenversicherung Kfz-Versicherung Kfz-Steuer Haftpflichtversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung private Rentenversicherung Handyvertrag Telefon und Internet TV Rundfunkbeitrag Strom Gas Sportclub Kredite Zeitungsabo Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr Spenden Variable Kosten: Lebensmittel Restaurant- und Kneipenbesuche Transport etwa Tankfüllungen beim Auto Kleidung Freizeit Hygiene und Kosmetik Bildung Sonstiges Eine Excel-Vorlage für ein Haushaltsbuch bietet zum Beispiel das Female Finance Forum ein Finanzblog und Netzwerk für Frauen hier zum Download. Source: https://www.artikelschreiber.com/.