Ziel dieses Buches ist es auf Basis aktueller empirischer Studien geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten und mögliche Ursachenfaktoren zu beleuchten wobei verschiedene - teilweise kontroverse Sichtweisen - aufgezeigt werden. (125-148) Heinz Leitgöb Johann Bacher Norbert Lachmayr: Ursachen der geschlechtsspezifischen Benachteiligung von Jungen im österreichischen Schulsystem (149-176) Judith Lupatsch Andreas Hadjar: Determinanten des Geschlechterunterschieds im Schulerfolg: Ergebnisse einer quantitativen Studie aus Bern (177-202) Elisabeth Grünewald-Huber Stefanie Gysin Dominique Braun: Wie inszenieren sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht? Eine Analyse auf Basis der IGLU-Daten (235-260) Dirk Baier Christian Pfeffer: Mediennutzung als Ursache der schlechteren Schulleistungen von Jungen (261-284) Tina Hascher Gerda Hagenauer: Wohlbefinden und Emotionen in der Schule als zentrale Elemente des Schulerfolgs unter der Perspektive geschlechtsspezifischer Ungleichheiten (285-308) Rebecca Lazarides Angela Ittel: Soziale und individuelle Bedeutungsfaktoren für mathematisches Fachinteresse und geschlechtsspezifische Varianzen (309-332) Heike Diefenbach: Bringing Boys Back in revisited: Ein Rückblick auf die bisherige Debatte über die Nachteile von Jungen im deutschen Bildungssystem (333-366) Becky Francis Christine Skelton: Geschlecht und Bildungserfolg - Eine Analyse aus der Perspektive der Feminist Theory (367-392) Hannelore Faulstich-Wieland: Werden tatsächlich Männer gebraucht um Bildungsungleichheiten (von Jungen) abzubauen? Source: https://www.artikelschreiber.com/.