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FSME-Impfung bei Erwachsenen

FSME-Impfung bei Erwachsenen


Zusammenfassung:    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen FSME allen Personen, die sich in FSME-Gebieten aufhalten oder dort wohnen und von Zecken gestochen werden könnten. Nach dem üblichen Impfschema wird, je nach verwendetem Impfstoff, zwei Wochen bis drei Monate nach der ersten Impfung die zweite Impfdosis verabreicht. Innerhalb der ersten vier Tage nach der Impfung können Allgemeinsymptome wie Temperaturerhöhung und Fieber, Kopf-, Muskel- sowie Gelenkschmerzen, Unwohlsein oder Magen-Darm-Beschwerden vorkommen.


FSME – Eine Krankheit, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte Es ist Sommerzeit und die Sonne scheint. Viele von uns zieht es raus in die Natur, um das Wetter zu genießen und unsere Freizeitaktivitäten auszuleben. Doch beim Wandern, Camping oder Spazierengehen in der freien Natur lauert eine Gefahr, auf die oft zu wenig Acht gegeben wird: FSME. Was ist FSME? FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis und ist eine Viruserkrankung des zentralen Nervensystems. Diese wird durch Zecken übertragen, welche das Virus durch einen Stich auf den Menschen übertragen können. Symptome Die Symptome einer FSME ähneln denen einer Grippe: Fieber, Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein treten auf. Doch im Gegensatz zur Grippe können bei einer FSME auch schwerwiegendere Komplikationen wie Hirnhautentzündungen oder Lähmungen auftreten. Wie kann man sich schützen? Eine effektive Schutzmaßnahme gegen FSME ist eine Impfung. Die Impfung bietet einen guten Schutz gegen das FSME-Virus und wird in zwei bis drei Dosen verabreicht. Wie oft sollte man sich impfen lassen? Im Allgemeinen empfiehlt es sich, alle fünf Jahre eine Auffrischungsimpfung durchführen zu lassen. Jedoch kann je nach individuellem Risiko und Aufenthaltsort auch ein jährlicher oder zehnjährlicher Impfschutz sinnvoll sein. Was passiert wenn ich die Auffrischungsimpfung vergesse? Keine Panik! Wenn Sie die Auffrischungsimpfung verpassen sollten, ist dies kein Grund zur Besorgnis. Eine zeitnahe Nachimpfung sollte jedoch erfolgen, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Risikogebiete In Deutschland gibt es bestimmte Regionen, in denen das Risiko einer FSME-Infektion besonders hoch ist. Dazu gehören vor allem Bayern und Baden-Württemberg sowie einige Teile Hessens und Thüringens. Auffrischung nach 20 Jahren? Wenn Sie bereits vor 20 Jahren geimpft wurden, sollten Sie eine erneute Impfung in Betracht ziehen. In diesem Fall ist eine Auffrischungsimpfung empfehlenswert, um den bestmöglichen Schutz gegen das FSME-Virus zu gewährleisten. Schnelltest Bei Verdacht auf eine FSME-Infektion kann ein Schnelltest durchgeführt werden. Dabei wird Blut entnommen und auf Antikörper gegen das Virus getestet. Bei einem positiven Ergebnis wird eine weitere Untersuchung zur Bestätigung benötigt. Fazit FSME ist eine ernstzunehmende Krankheit, die nicht unterschätzt werden sollte! Eine gründliche Zeckenprophylaxe und der regelmäßige Besuch beim Arzt können helfen, das Risiko einer Infektion zu minimieren. Denken Sie daran: Es geht um Ihre eigene Gesundheit – also seien Sie vorsichtig und schützen Sie sich!


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FSME-Impfung bei Erwachsenen
Bildbeschreibung: FSME-Impfung bei Erwachsenen


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was passiert wenn man FSME bekommt? - Lähmungen, Kopfschmerzen, geringere Belastbarkeit und Gefühlsschwankungen noch mehrere Monate anhalten. Eine folgenlose Heilung ist auch spät noch möglich. Es kann jedoch auch zu bleibenden Schäden kommen. Etwa 1 von 100 Erkrankten mit Befall des Nervensystems stirbt an der Infektion.

  • Wie merkt man dass man FSME hat? - In der ersten Phase einer FSME-Erkrankung treten grippeähnliche Symptome wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Müdigkeit auf. Dann kommt es zu einem symptomfreien Intervall ohne Fieber. Die nächste Phase des Krankheitsbildes kann bei fünf bis 15 Prozent der Infizierten zu einem Befall des zentralen Nervensystems führen.

  • Wie gefährlich ist FSME wirklich? - Vermehrt sich das Virus in Gehirn und Rückenmark, kann es zu schweren Verläufen mit bleibenden neurologischen Ausfällen kommen. Mögliche Folgen: Dauerhafte Lähmungen, Schluck- und Sprechstörungen. Vereinzelt verläuft FSME tödlich.

  • Wie oft muss man sich gegen FSME impfen lassen? - Wann kann man von einem vollständigen Impfschutz gegen FSME ausgehen (Impfschemata)?


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