Wer das im echten Leben noch nicht erfahren hat kann es in der Fiktion leicht nachholen braucht dazu beispielsweise nur einmal die Abenteuer der wohl prominentesten Gallier der Comicgeschichte zu lesen. Wie ein Forscherteam vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften jetzt herausgefunden hat sind sie sich dabei ihres kognitiven Trips nach Fantasialand stets bewusst und können die Realität ohne Probleme von der Fiktion trennen. Wie das menschliche Gehirn diesen Spagat zwischen Realität und Fiktion schafft konnten die Wissenschaftler bereits in einer ersten Studie zu diesem Thema aufdecken: Es war ihnen gelungen zu zeigen dass für das Lesen von realen und fiktiven Inhalten verschiedene Regionen im menschlichen Gehirn - genau gesagt der anteriore mediale präfrontale und der posteriore cinguläre Cortex - aktiv werden. Source: https://www.artikelschreiber.com/.