Aufgrund ihrer autarken und modularen Bauweise bringen diese Sensoren Batterien und alle elektronischen Bauteile in ein robustes Gehäuse unter sodass sie für bis zu 30 Tage ohne Eingriff von außen und in jeglichem Gelände messen können. Durch ein dichtes kleinräumiges Netz erhoffen die Wissenschaftler*innen sich einen Einblick in die Nachbebenaktivität und gleichzeitig in die physikalischen Prozesse tief in der Erdkruste welche durch die bestehenden geologischen Modelle nur bedingt erklärbar sind. So können sie verhindern dass sich solch eine Katastrophe bei einem vergleichbaren Beben wiederholt.“ Inhaltlicher Kontakt: Dr. Martin Zeckra Erdbebenstation Bensberg Institut für Geologie und Mineralogie +49 2204 9852 - 11 Presse und Kommunikation: Robert Hahn +49 -koeln.de Weitere Informationen: https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/presseinformationen/detail/erdb... Bilder Merkmale dieser Pressemitteilung: Journalisten Geowissenschaften überregional Forschungsprojekte Deutsch Source: https://www.artikelschreiber.com/.