Die Vorstellung vom Menschen als einem Wesen das nicht nur aus Knochen Haut Muskeln und Organen besteht sondern dessen Sinneswahrnehmungen Gedanken und Wünsche sein Befinden prägen geht auf einige philosophische und früh-medizinische Ansätze der Ethik bis in die Antike zurück. In der klinischen Psychologie und Sozialpsychologie aber auch Verhaltenstherapie und im kognitiven Training werden Übungen eingesetzt die beispielsweise die Körperhaltung korrigieren indem sie sprachlich und gedanklich geändert wird während die veränderte Haltung dann auch Auswirkungen auf die mentale Verfassung hat und sich Patient Innen wohler selbstsicherer und offener fühlen. Der feste Glaube daran dass es sich in der Situation in der Tat nicht um eine Stresssituation handelt oder eine rationale Neubewertung des Geschehens können bereits dabei helfen den eigenen Körper zu beruhigen und so auch weniger stressinduzierend auf andere Personen zu wirken. Source: https://www.artikelschreiber.com/.