Ein aus dem Mai 1817 datierender Entwurf zum „Stand einer deutschen Opern Gesellschaft“ gibt ein beredtes Zeugnis über die zu leistende Aufbauarbeit zu der neben vielem Organisatorischen (Weber hatte sich auch um die Aufführungen im vorstädtischen Linckeschen Bade zu kümmern) die (von Vitzthum geförderte) Gründung eines eigenen Opernchores (für beide Operndepartements) gehörte. Die Verstimmung legte sich erst mit dem zwei Jahre später erfolgten Engagement des Intendanten Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau der laut einem Brief Webers an Ignaz Franz Mosel über „jenes gewiße Etwas“ verfügte das ihn zum „wohlerfahrnen Steuermann auf den Kunst und Theater Meeren“ qualifizierte. Hoffmanns Undine seine schriftstellerische Tätigkeit erlahmte aber (trotz einiger kleinerer Beiträge zum Liederkreis) zusehends und auch das Romanfragment „Tonkünstlers Leben“T blieb nach der noch 1821 erfolgten Veröffentlichung dreier Bruchstücke in Kinds Muse unvollendet. Source: https://www.artikelschreiber.com/.