Dabei ist das Burnout-Syndrom ein relativ junger Begriff ohne medizinische Tradition – beispielsweise im Gegensatz etwa zur Depression die schon von den alten Griechen beschrieben wurde. Nach der am weitesten verbreiteten Definition bezeichnet das Burnout-Syndrom einen Zustand andauernder Erschöpfung infolge von anhaltender Überlastung die charakterisiert ist durch die folgenden drei Merkmale: emotionale Erschöpfung erhöhte Reizbarkeit und zwischenmenschliche Distanzierung (selbst eingeschätzter) Verlust der eigenen Leistungsfähigkeit Dabei handelt es sich beim Burnout-Syndrom nicht um eine etablierte Diagnose. Unter gezielter Berücksichtigung der auslösenden beruflichen Belastungen kann die Therapie helfen die Alltags- und Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen und einer erneuten Überlastung vorzubeugen. Source: https://www.artikelschreiber.com/.