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Bindungsstoerung: Symptome und Diagnose

Bindungsstoerung: Symptome und Diagnose


Zusammenfassung:    Der Londoner Kinderpsychiater und Pionier der Bindungsforschung John Bowlby beschrieb diese Beziehung, welche sich in frühen Lebensjahren des Kindes bildet, wie folgt: «Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine Person zu einer anderen spezifischen Person anknüpft und das sie über Raum und Zeit miteinander verbindet.» Dabei ist die körperliche und emotionale Entwicklung des Kindes auf die elterliche Fürsorge angewiesen. Bei dieser Form der Bindungsstörung kommt das Symptom der Enthemmung hinzu: Kinder nehmen aktiv Kontakt zu unbekannten Erwachsenen auf und interagieren mit ihnen. Bevor eine reaktive oder «enthemmte» Form der Bindungsstörung diagnostiziert werden kann, müssen folgende mögliche andere Ursachen für die Symptome ausgeschlossen werden: eine Autismus-Spektrum-Störung (ASS) Intellektuelle Entwicklungsstörung andere unspezifische psychosoziale Probleme aufgrund von sexueller oder körperlicher Misshandlung im Kindesalter körperliche Probleme aufgrund von Misshandlung Im zweiten von vier Teilen werden mögliche Ursachen für eine Bindungsstörung beschrieben.


Die Bindungstheorie nach Bowlby (2021) ist ein faszinierendes Konzept, das uns dabei hilft, die Beziehung zwischen Eltern und Kindern besser zu verstehen. Es ist allgemein bekannt, dass eine sichere Bindung in den ersten Lebensjahren eines Kindes von entscheidender Bedeutung ist. Doch was passiert, wenn diese Bindung gestört ist? In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Thema "Bindungsstörung beim Kind" beschäftigen und die Symptome und Diagnosemöglichkeiten genauer beleuchten. Reaktive Bindungsstörungen (Klaus Klitzing, 2009) sind eine Form der gestörten Bindung, bei der das Kind Schwierigkeiten hat, eine sichere Bindung zu seinen Eltern oder Betreuungspersonen aufzubauen. Die Symptome können vielfältig sein und reichen von aggressivem Verhalten über Entwicklungsverzögerungen bis hin zu emotionaler Kälte. Oftmals sind diese Kinder in sozialen Interaktionen sehr unsicher und haben Schwierigkeiten, Beziehungen aufzubauen. Die Diagnose einer Bindungsstörung beim Kind ist nicht immer einfach, da die Symptome auch andere Ursachen haben können. Daher ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen und eine umfassende Anamnese durchzuführen. Karl Heinz Brisch (2021) beschreibt in seinem Buch "Bindung und psychische Störungen: Ursachen, Behandlung und Prävention" ausführlich die verschiedenen diagnostischen Verfahren, die bei der Erkennung einer Bindungsstörung eingesetzt werden können. Die Behandlung einer Bindungsstörung beim Kind erfordert ein individuelles und ganzheitliches Vorgehen. Karl Heinz Brisch (1999) beschreibt in seinem Werk "Bindungsstörungen: Von der Bindungstheorie zur Therapie" verschiedene Therapieansätze, die darauf abzielen, die vorhandene Bindung zu stärken und das Kind in seiner emotionalen Entwicklung zu unterstützen. Monika Equit (2021) betont in ihrem Buch "Bindungsstörungen" die Bedeutung einer sicheren Bindung für die spätere psychische Gesundheit des Kindes. Die Ursachen einer Bindungsstörung beim Kind können vielfältig sein. Anke Lengning (2012) führt in ihrem Buch "Bindung" verschiedene Faktoren auf, die dazu beitragen können, dass eine sichere Bindung nicht entsteht. Dazu gehören zum Beispiel Vernachlässigung, Missbrauch oder auch psychische Erkrankungen der Eltern. Es ist wichtig, diese Faktoren frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls entsprechende Hilfe anzubieten. Insgesamt ist es entscheidend, dass wir uns als Gesellschaft mit dem Thema "Bindungsstörung beim Kind" auseinandersetzen und die nötigen Unterstützungs- und Präventionsmaßnahmen ergreifen. Denn eine gesunde Bindung legt den Grundstein für eine positive psychische Entwicklung und ist somit von großer Bedeutung für das Wohlergehen unserer Kinder. Also lass uns gemeinsam mehr über Bindungsstörungen lernen und Wege finden, um betroffenen Kindern zu helfen und ihnen eine sichere Bindung zu ermöglichen. Weitere Informationen zu diesem Thema findest du unter [https://www.artikelschreiber.com/]. Viel Spaß beim Lesen


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Bindungsstoerung: Symptome und Diagnose
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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Wie verhält sich ein Kind mit Bindungsstörung? - Reaktive Bindungsstörung Die Kinder wenden sich nur selten einer Bezugsperson zu. Die Bindung zwischen dem Kind und der Bezugsperson ist stark unterentwickelt. Ausserdem haben betroffene Kinder meist eine eingeschränkte Interaktion mit gleichaltrigen Kindern und eine Beeinträchtigung des sozialen Spielens.

  • Was bedeutet Bindungsstörung bei Kindern? - Bei einer Bindungsstörung zeigen sich stabile, ungünstige Verhaltensmuster in Beziehungen. Sie entstehen meist in der Kindheit und Jugend und können bis im Erwachsenenalter anhalten. Eine Bindungsstörung führt zu deutlichem Leiden und Beeinträchtigungen in verschiedenen Lebensbereichen.

  • Was brauchen Kinder mit Bindungsstörungen? - Sicherheit, Vertrauen und liebevolle Zuwendung. Die wichtigste Maßnahme, Kinder aus einer gefährdenden Situation heraus in Sicherheit zu bringen, ist mit der Herausnahme aus der Herkunftsfamilie nur objektiv erfüllt. Bindungsgestörte Kinder benötigen aber vor allem auch das Gefühl von Sicherheit.

  • Woher kommen Bindungsstörungen bei Kindern? - Der grösste Risikofaktor für die Entstehung einer Bindungsstörung ist die soziale Vernachlässigung des Kindes durch die Bezugspersonen. Dabei findet die soziale Vernachlässigung in der frühkindlichen Entwicklung statt, d.h. in den ersten zwei bis drei Lebensjahren.


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