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Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware: Mieten steigen weiter - FOCUS online

Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware: Mieten steigen weiter - FOCUS online


Zusammenfassung:    Nach einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) stiegen die Mieten im dritten Quartal um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr – deutlich schneller als im Mittel der vergangenen Jahre. Nach Daten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ging der Auftragsbestand der Baubranche bereits im zweiten Halbjahr 2022 deutlich zurück und liegt jetzt nur noch knapp über dem Niveau von 2020. In einer Umfrage des Ifo-Instituts im Dezember gaben zudem rund 17 Prozent der Bauunternehmen an, dass Kunden bestellte Wohnungsbauten wieder storniert hätten – so viele wie seit mindestens zehn Jahren nicht mehr.


Teure Mieten und Wohnungsmangel - Wie eine Krise zur Normalität wird Es ist kein Geheimnis, dass es in Deutschland einen erheblichen Wohnungsmangel gibt. Die Preise für Wohnraum steigen seit Jahren stetig an und machen es für viele Menschen immer schwieriger, sich eine bezahlbare Bleibe zu leisten. Aber woher kommt diese Entwicklung und vor allem: Was kann man dagegen tun? Zunächst einmal muss man feststellen, dass der Wohnungsmarkt in Deutschland ein komplexes Gebilde ist. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die Einfluss auf die Preise nehmen - von der Lage über den Zustand des Objekts bis hin zur Nachfrage. Auch politische Entscheidungen spielen eine Rolle, etwa wenn es um Förderprogramme oder Baugenehmigungen geht. Betrachtet man jedoch die Statistiken der letzten Jahre, fällt auf: Die Preise steigen unabhängig von diesen Faktoren immer weiter an. Immer mehr Menschen müssen einen immer größeren Anteil ihres Einkommens für die Miete ausgeben - im schlimmsten Fall bleibt am Ende des Monats nicht genug übrig, um vernünftig leben zu können. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen gibt es schlichtweg zu wenig Wohnraum. Viele Städte sind seit Jahren von einer regelrechten "Wohnungsnot" geplagt - nicht nur in Ballungszentren wie Berlin oder München, sondern auch in kleineren Städten und Gemeinden. Zum anderen sorgen aber auch Entwicklungen wie die Digitalisierung oder der demografische Wandel dafür, dass sich das Wohnverhalten verändert: Immer mehr Menschen arbeiten von zuhause aus oder ziehen in kleinere Wohnungen, um Kosten zu sparen. Und dann sind da noch die politischen Entscheidungen. Vor allem die Abschaffung der Mietpreisbremse sorgte in den letzten Jahren für Aufregung und Empörung. Die Idee dahinter war eigentlich gut: Durch eine Begrenzung der Mietpreise sollten vor allem in Ballungsgebieten bezahlbare Wohnungen geschaffen werden. Doch in der Praxis funktioniert das nicht wirklich: Vermieter umgehen die Regelung, indem sie z.B. Modernisierungsmaßnahmen durchführen oder höhere Nebenkosten verlangen. Einige Experten fordern deshalb nun, dass man das Problem anders angehen sollte: Statt die Mietpreise immer weiter zu begrenzen, müssten sie im Gegenteil sogar steigen - zumindest bei Neubauten und teureren Objekten. Nur so könne man Anreize schaffen, mehr Wohnraum zu schaffen und dabei auch vernünftige Margen zu erzielen. Doch ist das wirklich eine Lösung? Schließlich würde eine weitere Verteuerung von Wohnraum vor allem jene Menschen treffen, die ohnehin schon finanziell am Limit leben. Und selbst wenn man es schaffen würde, mehr Wohnungen zu bauen: Wäre das tatsächlich genug? Fakt ist: Der Wohnungsmangel wird uns noch lange beschäftigen - wahrscheinlich sogar bis 2023 und darüber hinaus. Nur wenn Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam an einer Lösung arbeiten, können wir diese Krise bewältigen. Vielleicht müssen wir auch etwas kreativer werden - statt teurer Neubauten könnte man z.B. auch darauf setzen, vorhandenen Wohnraum besser auszunutzen oder alternative Wohnformen wie Co-Living oder Tiny Houses zu fördern. Eines ist jedenfalls sicher: Mit den bisherigen Maßnahmen werden wir die Wohnungskrise nicht lösen können. Es braucht neue Ideen, Mut und vor allem auch finanzielle Ressourcen - nur so können wir sicherstellen, dass jeder Mensch in Deutschland ein Dach über dem Kopf hat.


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Videobeschreibung: Teure Mieten: Wohnungsnot in Deutschland | WDR aktuell


Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware: Mieten steigen weiter - FOCUS online
Bildbeschreibung: Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware: Mieten steigen weiter - FOCUS online


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