Personen die sich für den handwerklichen Teil bewerben sollten sich darüber im Klaren sein daß sie auch im unangenehmen Umfeld mit Verstorbenen zu tun haben und daß es zeitweise zu einer sehr hohen körperlichen und geistigen Belastung kommen kann. Im Bewerbungsschreiben selbst würde ich in jedem Fall die oben angesprochenen Punkte (Flexibilität körperliche und geistige Belastbarkeit Fingerspitzengefühl usw.) herausstellen und sämtliche Zusatzqualifikationen (Praktika Führerscheine Befähigungsnachweise etc.) erwähnen. Es sind dies in den Augen vor allem älterer Menschen die Attribute des leichten und unkonventionellen Lebens und das führt dazu daß sie damit nicht unbedingt die Seriosität und Zuverlässigkeit assoziieren wie es von einem Bestattungsinstitut erwartet wird. Source: https://www.artikelschreiber.com/.