Nur in Archiven wie dem ISG Institut für Stadtgeschichte der Stadt Frankfurt am Main oder Museen wie beispielsweise im Museum Achse Rad und Wagen in Wiehl gibt es mit einer Zeichnung von Clemens Reifert von 4 Calechen (auch Kaleschen) noch historische aufzeigbare Spuren. Von der umfangreichen Bebauung einschließlich dreier großer markanter Schornsteine zeugt nach Ende des Zweiten Weltkriegs nur noch ein solitärer 1881 gebauter klassizistischer mehrstöckiger Klinkerbau mit Kranzgesims im Zierverbund ohne erkennbare Hinweise auf die damalige Funktion. Das Mandat des zustimmenden Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann endete allerdings vor einer offiziellen Entscheidung der Stadt die 1990 neu ernannte Kulturdezernentin Linda Reich setzte andere Schwerpunkte und verfolgte das Thema Filmhaus nicht mehr so nachdrücklich auch musste Frankfurt jetzt sparen. Source: https://www.artikelschreiber.com/.