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AUGEN AUF! Warum gibt es immer noch Väter, die sich nicht um Ihre Kinder kümmern


Derjenige der meine Kinder nicht akzeptiert hat in mein Leben nix zusuchen


Warum kümmern sich so viele Väter nicht um ihre Kinder?
Warum kümmern sich so viele Väter nicht um ihre Kinder?



Metakey Beschreibung des Artikels:     Warum kümmern Väter sich nicht um Ihre Kinder? Sind wirklich immer die Mütter die Bösen, die den Väter die Kinder verweigern? Was ist mit den ganzen Vätern, die nicht für ihre Kinder da sind und sich lieber für eine andere Familie interessieren als für ihre Kinder? Diskutieren Sie mit auf www.vaterlos.eu und sagen Sie uns Ihre Meinung dazu!


Zusammenfassung:    Ich suchte immer wieder klärende Gespräche, versuchte ihn ins Gewissen zu reden aber erst als ich bekannt gab, dass meine neue Partnerschaft beendet war, wurde er wieder aktiv und wir hatten kurzzeitig ein sehr gutes Verhältnis. Beim dritten Termin sagte sie immerhin schon am Abend davor ab- sie wäre spontan eingeladen worden für das ganze Wochenende und da meine Zeit mit dem Kind ja sowieso nur 2 Stunden wäre- geht natürlich ihre Einladung vor. Können Sie sich eigentlich vorstellen, wie oft bei uns Paare sind, bei denen der Mann sagt „es war nicht geplant“ und die Frau dann mit Engelszungen auf ihren Partner einredet, dass das doch schön ist, sie bekommt ein Kind!!!


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Wie kann alleinerziehenden Müttern geholfen werden?
  2. Warum gibt es immer noch Väter, die sich nicht um Ihre Kinder kümmern?
  3. Sind wirklich immer die Mütter die Bösen, die den Väter die Kinder verweigern?
  4. Was ist mit den ganzen Vätern, die nicht für ihre Kinder da sind und sich lieber für eine andere Familie interessieren als für ihre Kinder?
  5. Wie kann alleinerziehenden Müttern geholfen werden?
  6. Wo ist Papa?
  7. Warum kümmert Papa sich nicht um sein Kind?
  8. Aber warum kümmern sich so viele Väter nicht um ihre Kinder und lassen die Mütter und ihre Kinder im Stich?
  9. Oder sind Sie eine alleinerziehende Mutter, die sich wünscht, das der Vater sich um sein Kind kümmert und kennen Sie weitere Gründe?
  10. Vielleicht erkennst du darin eure Situation?
  11. Wie verhält man sich da?
  12. Erst der Typ der schlägt, dann der verheiratete… Sag mal wie wärs mit ein bischen Selbstreflexion?
  13. Wieso lässt du dich von so Typen schwängern?
  14. Oder ist es im Nachhinein dazu gedichtet um deine Handlungen zu rechtfertigen?
  15. Also von 3 verschiedenen Männern?
  16. Wie lange hält es denn diesmal?
  17. Nach wenigen Monaten ungeplant schwanger?
  18. Ja was soll er denn sonst sagen?
  19. Wie soll das auch gehen ???
  20. automatisches Sorgerecht nach der Geburt?
  21. Da fragte er: „Warum will er mich nicht sehen?
  22. Ich habe eine Frage an all die Väter oder Mütter, die ihre Kinder im Moment nicht sehen können/dürfen/wollen: Was würdet ihr sagen, soll ich dem Kleinen antworten?
  23. Wahrheiten oder Ausreden?
  24. Hast du jemals eine Frau erlebt, die ihren Kindern erzählt, dass sie Ihnen den Vater weggenommen hat?
  25. (Was es heute nicht alles für Möglichkeiten gibt…?
  26. Kind missbraucht Mann betrogen Leid macht „böse“ Ich habe Söhne… Frage: Was soll ein Mann in einer Beziehung tun, wenn die Frau sagt, sie nehme die Pille?
  27. (Was es heute nicht alles für Möglichkeiten gibt…?
  28. Kind missbraucht Mann betrogen Leid macht „böse“ Ich habe Söhne… Frage: Was soll ein Mann in einer Beziehung tun, wenn die Frau sagt, sie nehme die Pille?
  29. Zumindest klärende Gespräche darüber, Wertschätzung oder vielleicht von anderer Seite Unterstützung dabei spielen doch eine Rolle, oder?
  30. Nur noch Anrufe zu Geburtstagen und der Frage „Was gibts sonst so?
  31. Und bis heute frage ich mich: Warum?
  32. Was er wirklich empfand: Angst?
  33. Wird er sich melden, wenn er im sterben liegt?
  34. Zum Sex gehören zwei?
  35. Zur Entscheidung, dabei ein Kind zu zeugen, aber nicht?
  36. Um sein Stiefkind kümmert er sich schon aber warum nicht um seine eigene Tochter?
  37. Und dann ist man(N) auch noch böse, wenn man(N) das Weite sucht?
  38. Ist es eine faule Ausrede, wenn man sein Leben anders leben will als das eines sorgenden Vaters für ein Kind, das nicht gewollt ist?
  39. Abtreibung ist dann auch eine faule Ausrede?
  40. Frauen dürfen dann nochmal überlegen, Männer sind keine echten Männer, wenn sie sich gegen die Vaterrolle entscheiden?
  41. Wie würdest du es nennen, wenn sich ein Mann mit um die Verhütung kümmert und später erfährt, dass die Partnerin sie absichtlich sabotiert hat?
  42. Obwohl man lange und ausführlich besprochen hat, dass keine Kinder erwünscht sind?
  43. Wieso sollte er sich nicht kümmern im Alltag?
  44. Was willst du ausleben?
  45. Fragen: Warum beklagen Sie sich über „Verantwortungslosigkeit“, wenn Sie genau wussten, der Vater wollte keine Verantwortung übernehmen?
  46. Sie selbst zwingen ihn doch in die Verantwortung hinein?
  47. Hat Ihnen noch nie jemand gesagt, dass man sich nur sich selbst ändern kann aber nicht seine Mitmenschen?
  48. Das wussten Sie sicherlich?
  49. Wie wärs mal mit ihr zu reden?
  50. „Seit dem habe ich jede Nacht Alpträume und pure Hassgefühle auf sie die sich inzwischen schon aufs Kind abfärben“, was kann denn das Kind dafür?
  51. Gerichtlich schon den Umgang verboten hat?
  52. Beim Jugendamt irgendwelche Gewaltgeschichten erfunden hat um den Vater aus ihrem Leben zu kegeln?
  53. Würden sie dann auch schreiben, dass sie sich gefälligst mehr bemühen soll?
  54. Oder würden sie eher auf dem Vater rumhacken weil der so weit weg gezogen ist?
  55. Würden sie dann auch schreiben, dass sie sich gefälligst mehr bemühen soll?
  56. Oder würden sie eher auf dem Vater rumhacken weil der so weit weg gezogen ist?
  57. Na, klingelt es da?
  58. Selbst wenn das utopischerweised einmal im Monat machbar wäre, welchen Anteil hätte ich an meinem Kind?
  59. Wenn ich mein Kind sehen wolle könne ich ja gucken wie ich das Geld zusammen bekomme… Gemeinsames Sorgerecht?
  60. Die einzigen Momente, in denen ich traurig war, kamen von der Gesellschaft: Fragen wie „hast du echt keinen Papa?
  61. Zudem muss ich dazu sagen wohnt er mittlerweile auf der selben Straße, es waren 2 mal Abstände von einem Jahr dazwischen, wo er sich überhaupt nicht gemeldet hat, nur wenn ich aus einer Notsituation wieder auf ihn zugehen musste, weil wir Wochenende wieder in die Klinik mussten und wir uns mittlerweile finanziell kein PKW leisten können, ihm ist es egal wie es seinem Kind geht, ich suche immer nach dem Warum?
  62. Wie wär’s mit einem Beitrag „Warum Mütter so scheiße sind“… Macht ihr nicht?
  63. Ich kann natürlich sehr selten fahren, aber welche Bindung kommt dann noch zustande?
  64. Andererseits finden viele Frauen die Kerle „zu verweichlicht“ Komisch, könnte da ein zusammenhang bestehen?
  65. Warum tun Kinder sowas?
  66. Würden dann die Väter ihre Kinder ins Heim schicken?
  67. Weil sie sich ja nicht kümmern wollen?
  68. Oder wären sie dann genauso da und genauso gut wie die Mütter?
  69. Oder würden dann viele Mütter genauso aufgeben, wie es Väter tun?
  70. Kein einziges Mal die Frage “ Wie geht es ihr?
  71. Vasektomie?
  72. Wissen Sie das eigentlich???
  73. Wie soll man denn Liebe empfinden für ein Wesen, dessen Existenz ersteinmal wie der Weltuntergang auf einen niederprasselt???
  74. Die nphysisch, aber nicht emotional abwesend sind?
  75. Bei dtark zerrütteten Trennungen und Differenzen, bei Gewalt in der Partnerschaft?
  76. Tut es den Kindern gut, die in einem solchem Umfeld zwischen den Eltern wechseln sollen?
  77. Wie soll das positiv funkionieren?
  78. Ganz ehrlich?
  79. Ohne gleich wieder von den bösen entfremdenden Müttern zu sprechen oder von Vätern, die ihre Kinder angeblich nicht interessieren?
  80. Ich finde keine gute Antwort darauf, wie sollte eine gesellschaftliche Lösung sein?
  81. Die dem Kind zugute kommt ohne zwischen Fronten zu stehen und mit der beide Elternteile leben können?
  82. Wer will, dass sein Kind finanziell schlecht lebt vei der Mutter, weil sie nicht genug hat?
  83. Wer will, echt, dass der Vater des eigenen Kindes an der Armutsgrenze leben muss wegen Unterhalt?
  84. Was, wenn es auf beiden Seiten knapp ist?
  85. Verdammt, wie sind diese Fragen zu lösen?
  86. wenn alle mal weglassen würden, er/sie hat aber dies und jenes gemacht… dann würden aber immer noch die vielen Ängste auf beiden Seiten stehen… wie sollen ernsthaft zwei tief zerstrittene, voneinander enttäuschte Menschen sich um die gemeinsame Erziehung eines Kindes kümmern, vor allem, wenn sie sich zum Teil ua wegen unüberwindbarer Differenzen getrennt haben?
  87. Wie könnte dann die Lösung aussehen?
  88. ich rede nicht von Infos zu jedem Huster, wasgabsheutemittag?
  89. Aber habe ich nicht auch ein Recht auf Leben ?
  90. Und was soll ich einem fragenden Kind antworten, die Mutter will sich verwirklichen ?
  91. Und wer kann mir das erklären?
  92. Was denken Sie, hat Ihr Sohn davon, wenn Sie jeden Tag an ihn denken, aber ihn aus ihrem Leben verbannt haben?
  93. Wie können Sie überhaupt ruhig schlafen, mit dem Wissen, dass ihr Sohn Sie vermisst und sich selber wahrscheinlich die Schuld für Ihre Abwesenheit gibt?
  94. Und zwei Tage später werde ich diese beiden Geldgeier anschreiben, wie es angehen kann, dass zwei studierte Personen es nicht bemerkt haben, dass sie trotz aller Geldgier eine relativ hohe Summe meiner Kinder nicht eingefordert haben?
  95. Was mir schon damals eher zu wenig war, da auch ich Vollzeit arbeite, arbeiten muss und die Kinder ja schließlich nicht mein Eigentum sind und beide Eltern sehen wollen und auch sollen, warum denn auch nicht?
  96. Schulaufführungen?
  97. Wie kann ich meinen Exmann zu mehr Umgang bewegen?
  98. Hat er schon mal was von Verhütung (Kondome) gehört ??
  99. Was is das bitte für eine seltsam blöde Ausrede??
  100. Als Frau muss man das doch überlegen?
  101. Wenn Vereinbarungen von einer Seite aus hinterrücks gebrochen werden, dann kann man doch nicht ernsthaft sagen, der Mann hätte sich selbst kümmern müssen?
  102. Am besten in der Form „Wie wäre es eigentlich, wenn ich die volle Sorge für mein Kind in unter diesen Voraussetzungen tragen müsste und mir wenig bis keinerlei Unterstützung zuteil wird?
  103. Hier ein paar Anregungen für diesen inneren Prozess: – Wie erkläre ich es meinem Kind diese Unzuverlässigkeit oder gar dauerhafte Abwesenheit des Umgangsberechtigten?
  104. Grippe) bin?
  105. Unfall) um mein Kind?
  106. Wie kann es sein, das ein Vater seine Kinder nicht sehen will?
  107. Wenn mein Sohn mich ansieht, was gibt es schöneres im Leben, als in die kleinen süßen Augen zu schauen, und für diese da zu sein?
  108. wenn der Kindesvater sowieso zum Zahlmeister und Rechtelosen von vornherein degradiert ist ?
  109. Okay, er war oder ist Alkoholiker und hat einen Entzug gemacht, dass er sich da nicht kümmern kann leuchtet mir ein, aber danach kann man doch mal seine Kinder sehen wollen, oder?
  110. Ja, wo ist denn das zum Wohle des Kindes entschieden?
  111. Müsste es nicht eigentlich ein Umgangsrecht für Kinder geben und nicht nur für Väter?
  112. Also, ist das vom Gesetz her zum Wohle des Kindes?
  113. Wurde er gefragt ob er Vater werden will?
  114. Eine Frage, die ich mir stelle, und dich verdammt wütend macht ust: Warum muss ich als Frau immer wieder Verständniss für die unzulänglichkeiten des Mannes auf bringen?
  115. Wer hat dem Mann den Freifahrtschein gegeben, sich in seinem leben so verhalten zu dürfen, wie es ihm beliebt?
  116. Um dann noch eine Endschuldigung zu bekommen, die seine Fehler erklärt, Frau diese beherzigt und weiter macht????
  117. 1,4Millionen?
  118. Sind weit weggezogen?
  119. Haben ihren Ex finanziell ruiniert und wieviele davon haben die Beziehung einfach weggeworfen anstatt dran zu arbeiten und den Kindern beide Elternteile zu ermöglichen?
  120. Wie bemüht man sich denn darum, dass die Mutter nicht wegzieht, vor allem dann, wenn ihr Grund ist, den Umgang zu verhindern?
  121. Und ein Landesbeamter in Bremen findet mal eben einen Job in Dresden?
  122. Und wenn die Mutter dann kurzerhand wieder wegzieht dann zieht man jedes Mal hinterher?
  123. Warum keine Forderung, dass ab bekanntwerden der Schwangerschaft kein Umzug weiter als 50 km erfolgen darf?
  124. Warum keine Regelung, dass der wegziehende alle Kosten des Umgangs tragen muss?
  125. von einem Komentar der zur Verständigung eine typische Möglichkeit sein sollte ?
  126. Hatten sie tatsächlich einen klaren Gedanken ?
  127. was soll ich da antworten?
  128. Wer könnte da widersprechen?
  129. Die ganz Verzweifelten, wie aktuell wieder einmal, der Suizid, als seine / ihre Endlösung aufgrund von „Faulheit“ zum Kümmer(?
  130. Gehörst Du zu den Vätern, die ständig nur am rumheulen sind, wie schlecht es ihnen geht?
  131. Glauben Sie das?
  132. Wo stammen denn diese Zahlen her?
  133. Gibt es da eine belastbare Quelle?
  134. Wieviele mütter kannten den vater überhaupt?
  135. Kann man den aussagen einfach so trauen?
  136. Kommen Sie drauf?


```html


Zusammenfassung:



In diesem Artikel beleuchten wir ein oft ignoriertes Thema: die Auswirkungen auf das Leben von Eltern, wenn Partner die Kinder nicht akzeptieren. Eine häufige Herausforderung ist, dass Eltern, insbesondere Mütter, in Konflikte geraten, wenn der neue Partner die Kinder aus einer früheren Beziehung nicht akzeptiert oder Probleme verursacht. Wir diskutieren, wie wichtig es ist, eine klare Grenze zwischen dem eigenen Wohl und der Akzeptanz durch Partner zu ziehen. Es geht darum, wie viel Kontakt zu erwachsenen Kindern normal ist und welche Rolle Väter und Mütter in der Erziehung spielen. Letztlich gilt: Wer meine Kinder nicht akzeptiert, hat in meinem Leben nichts zu suchen.



Die emotionale Belastung



Die Herausforderung, einen Partner zu finden, der die eigenen Kinder akzeptiert, ist für viele alleinerziehende Mütter und Väter emotional belastend. Diese Situation kann oft zu einer inneren Zerrissenheit führen: Soll ich für mein eigenes Glück kämpfen oder meinen Kindern die Stabilität geben, die sie brauchen? Diese Entscheidung kann enormen Druck erzeugen.



Akzeptanz als Grundlage



Akzeptanz ist entscheidend. Ein Partner, der meine Kinder nicht respektiert oder ihnen gegenüber negativ eingestellt ist, hat nicht nur das Potenzial, die familiäre Dynamik zu stören, sondern kann auch das emotionale Wohlbefinden der Kinder gefährden. Diese Akzeptanz bildet die Basis für eine gesunde Familie.



Die Rolle der Väter und Mütter



Väter spielen eine zentrale Rolle in der Erziehung ihrer Kinder. Ein häufiges Klischee besagt, dass viele Väter sich nicht um ihre Kinder kümmern. Doch was liegt wirklich hinter dieser Wahrnehmung? Oftmals sind es gesellschaftliche Erwartungen und Druck, die Männer dazu bringen, sich weniger aktiv einzubringen.



Vater-Sohn-Beziehung im Erwachsenenalter



Die Vater-Sohn-Beziehung hat sich im Laufe der Jahre gewandelt; sie ist oft von Konflikten geprägt. Der Kontakt zwischen Vätern und erwachsenen Söhnen kann variieren: Wie viel Kontakt zu erwachsenen Kindern ist normal? Während einige Söhne ein enges Verhältnis zu ihren Vätern pflegen, können andere eine Distanz erleben, die aus Missverständnissen oder Konflikten resultiert.



Mütter im Fokus



Mütter sehen sich häufig mit dem Vorurteil konfrontiert, sie würden ihren Kindern den Kontakt zum Vater verweigern. Das ist jedoch häufig nicht die gesamte Wahrheit. Viele Mütter kämpfen darum, den richtigen Weg für ihre Kinder zu finden – oft unter schwierigen Bedingungen.



Eltern alles recht machen



Eine weitere Herausforderung besteht darin, es allen recht machen zu wollen. Dies führt oft zu einer Überlastung der Elternteile. Es ist wichtig, den eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen der Kinder Priorität einzuräumen. Wenn ein neuer Partner in das Leben tritt, müssen klare Grenzen gesetzt werden.



Entscheidung zwischen Partner und Kindern



Diese Entscheidung kann sehr herausfordernd sein. Wenn ein neuer Partner keine Beziehung zu den Kindern aufbauen möchte oder sie nicht akzeptiert, stellt sich die Frage: Was ist mir wichtiger? Es ist entscheidend, die eigenen Prioritäten zu klären und zu erkennen, dass das Wohl des Kindes an erster Stelle stehen sollte.



Erwachsene Kinder loslassen



Im Umgang mit erwachsenen Kindern ist es wichtig zu lernen, loszulassen. Dies bedeutet nicht nur emotionalen Abstand zu gewinnen, sondern auch die eigene Identität als Elternteil neu zu definieren. Wie viel Kontakt ist hier normal? Hier spielen individuelle Umstände eine große Rolle.



Umgang mit Konflikten



Mit Konflikten umzugehen ist nie einfach. Es gibt viele Wege, diese Herausforderungen anzugehen:


  • Klare Kommunikation: Reden Sie offen über Ihre Erwartungen und Bedürfnisse.

  • Grenzen setzen: Definieren Sie klare Grenzen zwischen Ihrem neuen Partner und Ihren Kindern.

  • Professionelle Unterstützung: In manchen Fällen kann eine Therapie helfen, Konflikte besser zu verstehen und Lösungen zu finden.




Fazit



Letztlich sollten Sie sich immer daran erinnern: Wer meine Kinder nicht akzeptiert hat in meinem Leben nichts zu suchen. Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Beteiligten wohlfühlen können – insbesondere die Kinder. Durch klare Kommunikation und das Setzen von Grenzen können Sie sowohl Ihr eigenes Glück als auch das Ihrer Kinder sicherstellen.



Interaktion und Austausch



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AUGEN AUF! Warum gibt es immer noch Väter, die sich nicht um Ihre Kinder kümmern
Bildbeschreibung: Warum kümmern Väter sich nicht um Ihre Kinder? Sind wirklich immer die Mütter die Bösen, die den Väter die Kinder verweigern? Was ist mit den ganzen Vätern, die nicht für ihre Kinder da sind und sich lieber für eine andere Familie interessieren als für ihre Kinder? Diskutieren Sie mit auf www.vaterlos.eu und sagen Sie uns Ihre Meinung dazu!


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