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Arbeitszeitkonto fuehren

Ist Zeiterfassung bei Ihnen ein Thema? Lernen Sie die Vor- und Nachteile, die gesetzlichen Regelungen zur Einführung kennen.


Zusammenfassung:    Leistet ein Mitarbeiter weniger als seine vertraglich vereinbarte Arbeitszeit, rutscht das Konto ins Minus und er muss später zusätzliche Arbeit leisten, um den Zeitsaldo auszugleichen. Der Mitarbeiter spart darauf längerfristig größere Mengen an Plusstunden an, die er für verschiedene Zwecke verwenden kann, zum Beispiel für Frührente oder Altersteilzeit eine vorübergehende Auszeit vom Beruf (“Sabbatical”) verlängerte Elternzeit. Folgende gesetzliche Rahmenbedingungen gelten für flexible Arbeitszeitmodelle: Mitarbeiter dürfen die vorgeschriebene werktägliche Höchstarbeitszeit von acht und in Ausnahmefällen zehn Stunden nicht überschreiten – inklusive Überstunden.


E-Mail an Mitarbeiter: Wenn Überstunden anfallen, muss ein Zeitnachtrag gestellt werden Liebe Leserinnen und Leser, wir alle kennen es: Manchmal ist der Arbeitstag einfach zu kurz, um alle Aufgaben zu erledigen. In solchen Fällen fallen Überstunden an, die wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne dokumentieren möchten. Doch wie genau funktioniert das eigentlich mit dem Zeitnachtrag? Muss man immer einen Antrag stellen oder gibt es Ausnahmen? Heute möchte ich Ihnen einen Einblick in die Welt der Arbeitszeitkonten geben und Ihnen zeigen, wie Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter Ihre Überstunden korrekt erfassen können. Arbeitszeitkonten sind in vielen Unternehmen gängige Praxis. Sie dienen dazu, die geleisteten Arbeitsstunden festzuhalten und ermöglichen es sowohl den Mitarbeitern als auch den Vorgesetzten, einen genauen Überblick über die Arbeitszeit zu behalten. Eine solche Regelung bietet auch den Vorteil, dass Überstunden ausgeglichen werden können, indem man zum Beispiel freie Tage nimmt. Doch zurück zum Thema Zeitnachtrag: Wenn Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter Überstunden geleistet haben, die nicht auf Ihrem Zeitkonto vermerkt sind, sollten Sie zeitnah einen Zeitnachtrag stellen. Dieser sollte alle relevanten Informationen enthalten, wie zum Beispiel Datum, Uhrzeit, Dauer und Grund der Überstunden. Auf diese Weise lassen sich Missverständnisse vermeiden und Sie haben einen Beleg für Ihre zusätzliche Arbeitsleistung. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht nur Vorgesetzte Einblick in Ihre Arbeitszeiten haben dürfen. Auch die Personalabteilung oder andere autorisierte Personen können Ihre Arbeitszeiten einsehen. Dies dient vor allem zur Überprüfung der Einhaltung von Arbeitszeitregelungen und zur Dokumentation. Datenschutzrechtliche Bestimmungen sind hierbei selbstverständlich zu beachten. Wenn Sie einen Zeitnachtrag stellen, achten Sie bitte darauf, dass Ihre Formulierung klar und präzise ist. Vermeiden Sie unklare oder missverständliche Aussagen und halten Sie sich an die Vorgaben Ihres Arbeitsvertrags oder der Arbeitszeitkontenregelung. Muster für solche Schreiben finden Sie oft in der Personalabteilung oder auch online auf Websites wie www.unaique.net. Das Flexikonto, auch bekannt als Gleitzeitkonto, ist eine weitere Möglichkeit, Überstunden zu erfassen. Hierbei können Sie Ihre Arbeitszeit flexibel gestalten und Ihre Überstunden auf einem speziellen Konto sammeln. Dieses Guthaben kann dann zum Beispiel für freie Tage oder früheres Feierabend genutzt werden. Ein weiteres Hilfsmittel bei der Zeiterfassung ist die App "timr". Diese ermöglicht es Ihnen, Ihre Arbeitszeiten digital zu erfassen und bietet zudem Funktionen wie automatische Erfassung von Arbeitsbeginn und -ende sowie eine Übersicht über bereits geleistete Überstunden. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn Überstunden nötig sind, sollten Sie einen Zeitnachtrag stellen, um diese korrekt zu erfassen. Halten Sie sich an die Vorgaben Ihres Arbeitsvertrags oder der Arbeitszeitkontenregelung und verwenden Sie hierbei am besten eine klare und präzise Formulierung. Für weitere Tipps und Muster können Sie jederzeit auf Websites wie www.unaique.net vorbeischauen. Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen geholfen und Sie sind nun bestens informiert über das Thema


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Ist Zeiterfassung bei Ihnen ein Thema? Lernen Sie die Vor- und Nachteile, die gesetzlichen Regelungen zur Einführung kennen.
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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Kann der Arbeitgeber die Arbeitszeiten bestimmen? - 1 Nr. 2 BetrVG). Der Arbeitgeber kann deshalb die Lage der Arbeitszeit nur einvernehmlich mit dem Betriebsrat regeln. Ohne die Zustimmung des Betriebsrats kann der Arbeitgeber die Lage der Arbeitszeit nicht rechtswirksam bestimmen.

  • Ist eine Arbeitszeiterfassung Pflicht? - § 16 Absatz 2 des Arbeitszeitgesetzes verpflichtet den Arbeitgeber zur Aufzeichnung der werktäglichen Arbeitszeit über acht Stunden sowie der gesamten Arbeitszeit an Sonn- und Feiertagen.

  • Ist der Arbeitgeber verpflichtet Überstunden zu dokumentieren? - In § 16 Abs 2 ArbZG-E heißt es: „der Arbeitgeber verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit der Arbeitnehmer jeweils am Tag der Arbeitsleistung elektronisch aufzuzeichnen. “ Damit bleiben Arbeitgeber:innen für die ordnungsgemäße Dokumentation der Zeiterfassung verantwortlich.

  • Wie viele Überstunden auf Zeitkonto? - In vielen Unternehmen mit Zeitkonto ist es gängige Praxis, alle Überstunden bis zu einer Obergrenze von 150 Plusstunden in das Zeitkonto einfließen zu lassen. Aber auch andere, individuelle Modelle sind möglich. Wichtig ist, dass die gesetzlichen Regelungen zum Arbeitsschutz eingehalten werden.


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