Unter Berücksichtigung des psychischen und physischen Gesundheitszustandes des Patienten kann dann mit dem ersten Selbsthilfetraining begonnen werden z.B. die Bedienung der Klingel das eigenständige Essen usw. Um Kontrakturen Sehnenverkürzungen und Gelenkversteifungen zu vermeiden sollte die betroffene Seite bzw. Extremität regelmäßig d urchbeweg t werden (passiv oder aktiv). Beispiele für Hilfsmittel: - Einhänderbrett - Griffverdickungen für Besteck und Werkzeug - rutschfeste Unterlagen - einhändig bedienbare Geräte z.B. um Gläser oder Flaschen zu öffnen - Schuhe mit Klettverschluss Sobald der Patient über eine gewisse Mobilität verfügt sollten die weiteren ergotherapeutischen Maßnahmen in den dafür vorgesehenen Räumen stattfinden. Hat der Patient erste Fortschritte erzielt und kann die plegische Hand - zunächst als Stütze später aktiv - einsetzen kann mit den verschiedensten handwerklichen Techniken begonnen werden: Stellvertretend für die Vielzahl der Möglichkeiten sollen hier nur 3 beschrieben werden: Beispiele: - Peddigrohr: Es wird bilateral gearbeitet. Source: https://www.artikelschreiber.com/.