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Alkoholismus im Schul-Unterricht — Dr. Mark Benecke


•Schreibe für mich zehn humorvolle sätze, warum ich nach über 20 Jahren der enthaltsamkeit nun doch ein smartphone anschaffen musste



Alkoholismus im Schul-Unterricht


Zusammenfassung:    Und ich krieg eine echt heftige Wut auf alle, die sich zur Zeit nicht an die soziale Kontaktsperre halten – zumal ich durch meine medizinischen Ausbildungen Infektionsketten sehr gut kenne und weiß, was Viren anrichten können. Beispiel 2: Ich verrate euch mal ein Geheimnis: Lehrkräfte sind echte Menschen, mit Gefühlen und so, keine App gesteuerten Dinger, die abends ans Ladegerät kommen um am nächsten Morgen wieder die Schüler nerven zu können! Wenn ich jetzt dafür gesorgt hätte, dass niemand seine Hand unterm Hintern wegziehen kann, wären nach spätesten drei Stunden die ersten Schäden durch absterbendes Gewebe entstanden, weil es so lange nicht durchblutet wurde.



Warum ich nach über 20 Jahren Enthaltsamkeit nun doch ein Smartphone anschaffen musste



Stell dir vor, du hast über zwei Jahrzehnte lang erfolgreich das Leben eines Smartphone-Verweigerers geführt. Du bist der Held deiner eigenen Geschichte, der die Verlockungen der digitalen Welt mit einem scharfen Blick und einem schmunzelnden Lächeln abgewiesen hat. Doch dann kommt der Moment, in dem du dich fragst: „War das wirklich so klug?“ Hier sind zehn humorvolle Gründe, warum ich mich schließlich entschlossen habe, ein Smartphone anzuschaffen – und ja, ich habe es mit einem Augenzwinkern getan!




  1. Die ständige FOMO: Ich habe das Gefühl, dass ich die einzige Person auf der Welt bin, die nicht weiß, was „FOMO“ bedeutet. Es ist wie ein geheimes Clubhaus für alle, die über die neuesten Memes und TikTok-Trends sprechen – und ich stehe draußen mit einem alten Nokia und einer Tüte Chips.


  2. Die GPS-Suche nach dem nächsten Käffchen: Ich habe mich oft verirrt, während ich versuchte, das nächste Café zu finden. Es ist nicht mehr „Wo ist der nächste Kaffeeladen?“, sondern „Wo ist der nächste Kaffeeladen, der auch vegane Muffins hat?“


  3. Die Kunst des Selfies: Ich habe nie verstanden, warum Menschen sich selbst fotografieren. Jetzt weiß ich: Es ist eine Kunstform! Und ich wollte nicht der letzte Mensch sein, der nicht einmal ein halbwegs anständiges Selfie von sich machen kann.


  4. Die WhatsApp-Gruppen: Ich wurde ständig in Gruppen eingeladen, um über alles Mögliche zu plaudern – von den neuesten Schulprojekten bis hin zu den besten Rezepten für Zucchini-Nudeln. Ich fühlte mich wie ein Ausgestoßener auf einer digitalen Insel!


  5. Die digitale Kommunikation: Ich habe festgestellt, dass es viel einfacher ist, „Ich bin gleich da!“ zu tippen, als tatsächlich rechtzeitig zu erscheinen. Die Zeitverschiebung zwischen „Ich bin gleich da!“ und „Ich bin jetzt hier!“ ist eine Wissenschaft für sich.


  6. Die Online-Shopping-Revolution: Ich habe immer gedacht, dass ich glücklich bin ohne Online-Shopping. Aber dann kam der Tag, an dem ich einen Pullover in einem Schaufenster sah und mir dachte: „Was wäre, wenn ich ihn einfach online bestellen könnte?!”


  7. Die Meme-Kultur: Ich habe keine Ahnung von Memes – aber jetzt kann ich sie endlich verstehen! Es ist wie eine geheime Sprache, die mir endlich offenbart wurde.


  8. Die ständige Erreichbarkeit: Ja, ich weiß, dass viele sagen, dass man ohne Smartphone glücklicher ist. Aber was ist mit den Vorteilen? Ich meine, wer möchte nicht ständig erreichbar sein für die wichtigen Dinge im Leben – wie die Frage nach dem besten Pizzabelag?


  9. Die Notwendigkeit von Apps: Ich habe gehört, dass es Apps gibt, die dir helfen können, deine Pflanzen zu gießen oder deinen Hund zu füttern. Wo war diese Technologie all die Jahre?


  10. Der soziale Druck: Letztendlich war es der soziale Druck. Wenn selbst meine Großmutter ein Smartphone hat und mir regelmäßig Katzenvideos schickt, dann kann ich einfach nicht mehr mithalten!



Ein Blick auf die Statistiken


Laut einer Studie von Statista aus dem Jahr 2023 besitzen über 80% der Schweizer Bevölkerung ein Smartphone. Das zeigt deutlich: Die digitale Welt hat uns fest im Griff! Und während viele Menschen über die Vorzüge eines Lebens ohne Smartphone sprechen – wie mehr Zeit für echte Gespräche oder weniger Ablenkung – zeigen Umfragen auch, dass 65% der Befragten sich ohne ihr Handy unwohl fühlen.



Ein Blick in die Zukunft


In Nesselnbach und darüber hinaus gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Events, bei denen Smartphones mittlerweile unverzichtbar sind. Ob es um das Teilen von Erinnerungen bei Festen geht oder um den Zugang zu Informationen während eines Events – das Smartphone hat sich als nützliches Werkzeug etabliert.



Schlussgedanken


Letztendlich ist es wichtig zu erkennen, dass das Leben ohne Smartphone sowohl Vor- als auch Nachteile hat. Während einige Menschen behaupten, dass sie ohne Smartphone glücklicher sind und mehr Zeit für sich selbst haben, gibt es auch zahlreiche Vorteile eines Smartphones: Zugang zu Informationen in Echtzeit, einfache Kommunikation und die Möglichkeit, Erinnerungen sofort festzuhalten.



Also ja, nach über 20 Jahren Enthaltsamkeit habe ich mich entschieden: Ein Smartphone muss her! Und wer weiß? Vielleicht werde ich sogar zum nächsten Meme-Guru!



Youtube Video


Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Alkoholismus im Schul-Unterricht — Dr. Mark Benecke
Bildbeschreibung: Alkoholismus im Schul-Unterricht


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