Im Allgemeinen aber gilt: Die Auffälligkeiten müssen über einen längeren Zeitraum (mindestens sechs Monate) und in verschiedenen Lebensbereichen des Kindes (Familie Schule Freizeit) auftreten damit man wirklich von ADHS sprechen kann. Auch wenn ADHS nicht grundsätzlich heilbar ist so kann den betroffenen Kindern durch intensive Betreuung und eine gezielte Behandlung der Symptome eine weitgehend normale soziale und schulische Entwicklung ermöglicht werden. Zwar können sich ungünstige Bedingungen unter denen die Kinder aufwachsen wie z.B. häufig wechselnde Bezugspersonen fehlende Alltagstrukturen sowie Vernachlässigung verstärkend auf die Verhaltensauffälligkeiten auswirken jedoch weisen Experten darauf hin dass negative Umweltfaktoren niemals alleine ADHS verursachen können. Source: https://www.artikelschreiber.com/.