Sie nutzen das Internet zum Shoppen, e-Mailen, Chatten, Surfen und zum Kommu- nizieren mit ihrer Welt Kurze Zusammenfassung: UNTERNEHMUNG ............................................................... - 10 - 2.1 Unternehmenszweck und Vision ........................................... - 10 - 2.2 Unternehmensgeschichte ...................................................... - 11 - 2.3 Heutige Situation ................................................................. - 11 - 2.4 Aktuelle Herausforderungen ................................................. - 11 - 3. - 46 - 7.1 Rechtsform und Organisation ............................................... - 46 - 7.2 Unternehmerteam ................................................................. - 47 - 7.4 Personaleinsatz .................................................................... - 48 - 7.5 Aufgabenverteilung .............................................................. - 49 - 7.6 Ressourcenbedarf ................................................................. - 49 - 8. FINANZPLAN ....................................................................... - 50 - 8.1 Finanzziele ........................................................................... - 51 - 8.3 Investitionsplan .................................................................... - 52 - 8.4 Kapitalbedarfsplan ............................................................... - 54 - 8.6 Zins- und Tilgungsplan ........................................................ - 56 - 9. SWOT-ANALYSE ................................................................. - 57 - 9.3 Chancen ............................................................................... - 58 - 9.4 Risiken ................................................................................. - 58 - Literaturverzeichnis ................................................................... Generation bzw. - beziehungsweise ca. Es geht darum, neue Software zu entwi- ckeln. Sie soll mit finanziellen Mitteln des Investors ausgestattet werden. Der Hauptkostenpunkt sind hierbei die Software-Ingenieure mit dem Spezialgebiet Bilderkennung. Ausgestattet mit einem 1 Mio. Herr Maier lernte den Studenten Enger auf einer Entwicklerkonferenz 2011 in Winterthur kennen und man entschied sich zu einer Zusammenarbeit. Nachdem Marc das Foto geschossen hat, berechnet die App dass es sich um einen Schal handelt, der grau ist und der Marke Gucci zuzuordnen ist. Die App zeigt Marc nach ihren Berechnungen dann zehn passende Produkte von Gucci aus den Inter- net Shops der beteiligten Lizenznehmer an, in denen er das Mode Accessoire erwerben kann. Zwei weitere Klicks und seine Bestellung wird zu ihm nach Hause gesendet. Die im Planungsstadium befindliche Shopping App soll in zwei Stufen entwickelt wer- den. Man geht davon aus, dass hier keine automatischen Erkennungs- 1 Vgl. Dieses Bild wird in Version 1 von einem Menschen markiert und dem Kunden werden dann entsprechend Abbildung 2 die passenden Shopping Ergebnisse angezeigt. Alle ankommenden Fotos von der Mobile App werden nach Lizenznehmer sor- tiert und priorisiert. Der Storage Server speichert alle Bildrohdaten in einer vorher defi- nierten Ablageplattform. Die ankommenden Bilder werden automatisch auf alle angeschalteten Mitarbeiterpools aufgeteilt. B. Amazon tritt hierbei als Lizenznehmer auf, er bekommt die gesamte Technik incl. Auf den Servern des Lizenznehmers wird die FashionStar Bilderkennungs- software installiert. Nach einer kleinen Verarbeitungsdauer werden dazu passende Informationen angezeigt. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal von FashionStar und diffe- renziert diese App ganz klar von den aufgezeigten Mit- bewerbern und sichert Marktvorteile. Bei der Konzeption werden mehrere Gedanken des Innovationsmanagements aufgegrif- fen. Die Mitarbeiter der Maier Software GbR werden dazu be- fragt, man recherchiert im Internet, wertet Studien und Fashiontrends aus und sammelt Informationen. Ex- ternen Einfluss sichert man sich durch Einbinden von Lead Usern und die Auswertung von Umfragen unter der potentiellen Zielgruppe. Die erste Gruppe wird aus Personen der Zielgruppe bestehen. Sie ist elementarer Bestandteil der Firmenpolitik und soll Investoren dazu animieren, in das eigene Produkt zu investieren. Wesentliche Vorarbeiten werden von Herrn Enger erarbeitet und im September 2013 wird mit der Konzeption der Fashion- Star App begonnen. Pressemitteilung - Europa Konsumbarometer 2013, 2013, S.2 6 Vgl. FashionStar setzt auf den Haupt- entwicklungszweig Android. Sobald alle Programmierschnittstellen, Kommunikations- 7 Vgl. Pettey, Meulen, 2012 - 19 - Studienexemplar Technologie und Innovation protokolle und Designs feststehen, wird mit der IOS Entwicklung begonnen. Weiterhin zeigt die Abbildung 8, dass Usability ebenfalls essentiell bei M-Commerce sind. Eckstein, Halbach, 2012, S. 26 10 Vgl. Version 1 soll, wie beschrieben, einge- lieferte Bilder manuell mithilfe von Mitarbeitern markieren. Dies ist ein absolutes Alleinstellungs- merkmal, das kein weiteres Konkurrenzprodukt als Funktionalmerkmal besitzt. weibliche Nutzer, die mit dem Smartphone mobil ins Internet gehen. Diese Server sind mittels Firewalls und Intrusion Detection Systemen vor unerlaubtem, externem Zugriff gesi- chert. Dem Kunden soll abgenommen werden, einen Coupon abzutippen oder abzuscannen. Die App wird mittels Entwicklungssoftware sozusagen verschleiert. Am Ende dieser erwartet einen das Reiseziel. Dazu muss die Technik jedoch weiterentwickelt werden. Der Hauptfokus auf die automatisierte Kleidererkennung darf jedoch nicht verloren gehen. Ein erfolgreiches Produkt, was mehrere Millionen Male geladen und genutzt wird, verschafft der Maier GbR eine dominante Position bei dem Bewerben neuer Lizenznehmer. Dies wird mit dem Investor zusammen entschieden. Innovative Produkte sichern Marktvorteile und Lizenznehmer sollen Einnahmen gene- rieren. Bei FashionStar will man jedoch nicht nur rein analytisch vorgehen, man ist ebenso bestrebt, das Thema Kundenbindung und Kundenzufriedenheit in den Vor- dergrund zu stellen. Besonders interessant sind diese Frauen, die bevorzugt selbst aufgenommene Bilder bei Instagram hochladen. Sie erwirtschaften we- 13 Vgl. C-Kunden installieren die App, starten diese vielleicht einmal und nutzen sie dann nie wieder. Statt nun B und C-Kunden komplett zu ignorieren, ist es das Ziel der Maier GbR, B und C-Kunden in A-Kunden umzuwandeln. Dazu versteht sich die Maier GbR als Technologieliefe- rant. Haupteigenschaft hierbei ist, dass vom Handy kommende Bil- der von einem Mitarbeiter markiert und weitergeleitet werden. Eventuelle Fehler, die in der Android Pro- grammierung gemacht worden sind, sollen hier nicht mehr auftreten. Die GbR von Herrn Maier hat jedoch hervor- ragende Kompetenzen im Bereich Softwareentwicklung Auszug aus dem Inhalt: Bei der Konzeption werden mehrere Gedanken des Innovationsmanagements aufgegrif- fen PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN ........................... Danach wird dem Kunden passen- de Kleidung aus dem Shopping Angebot des Lizenznehmers angezeigt MARKT UND KONKURRENZ ............................................ - 7 - 1.1 Branche und Markt ................................................................ - 38 - 6.1 Zielkunden und Marktsegmentierung .................................. Dazu versteht sich die Maier GbR als Technologieliefe- rant Sie soll mit finanziellen Mitteln des Investors ausgestattet werden Der Hauptfokus auf die automatisierte Kleidererkennung darf jedoch nicht verloren gehen Die ankommenden Bilder werden automatisch auf alle angeschalteten Mitarbeiterpools aufgeteilt Die GbR von Herrn Maier hat jedoch hervor- ragende Kompetenzen im Bereich Softwareentwicklung Dazu muss die Technik jedoch weiterentwickelt werden - 10 - 2.1 Unternehmenszweck und Vision .......................................... Herr Maier lernte den Studenten Enger auf einer Entwicklerkonferenz 2011 in Winterthur kennen und man entschied sich zu einer Zusammenarbeit Die erste Gruppe wird aus Personen der Zielgruppe bestehen Die im Planungsstadium befindliche Shopping App soll in zwei Stufen entwickelt wer- den C-Kunden installieren die App, starten diese vielleicht einmal und nutzen sie dann nie wieder VISION UND STRATEGIE .................................................. Sein technisches Know-How wird bei der Programmierung der Front- und Backendsysteme zum Einsatz kommen Bildbeschreibung: Dies wird mit dem Investor zusammen entschieden Zwei weitere Klicks und seine Bestellung wird zu ihm nach Hause gesendet Eventuelle Fehler, die in der Androi... Datum der Veröffentlichung: 2025-04-17T01:32:19 Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien: Autor: MSc. Sebastian Enger